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«Diese Verträge bringen der Schweiz wirtschaftliche Sicherheit und politischen Handlungsspielraum. Wer jetzt zaudert, riskiert Stillstand. Die GLP sagt mit Überzeugung ja und fordert die anderen Parteien auf, endlich Verantwortung zu übernehmen», so GLP-Präsident Jürg Grossen.
Die GLP begrüsst es, dass der Bundesrat unseren Bankenplatz stabilisieren will und dazu mehrere Massnahmen auf den Weg bringt. Denn es ist für die Schweizer Volkswirtschaft zentral, dass unsere Finanzinstitute für Krisen gewappnet sind. Doch es muss mit Augenmass vorgegangen
Die GLP fordert den Bundesrat auf, über die aktuellen Vorschläge hinauszugehen und das Tempo zu erhöhen, damit Menschen, die bereits hier leben, möglichst unkompliziert arbeiten können, und unnötige Hürden rasch abgebaut werden.
Eine Mehrheit der Staatspolitischen Kommission verhindert, dass die Stimmberechtigten bereits Anfang nächsten Jahres über die SVP-Kündigungsinitiative abstimmen können. Es ist unverständlich, weshalb die Mitte weiterhin über einen direkten Gegenvorschlag diskutieren will, der die notwendige Weichenstellung unnötig verzögert.
Der bilaterale Weg ist eine Erfolgsgeschichte! Mit den Bilateralen III fügt die Schweiz dieser ein neues Kapitel hinzu. Die darin erstmals verankerte Schutzklausel bietet der Schweiz das notwendige Instrumentarium, um auf allfällige starke Anstiege der Einwanderung zu reagieren. «Die Klausel
Das Stromabkommen mit der EU erhöht die Versorgungssicherheit in der Schweiz und senkt die Kosten für die Netzsicherheit. Ferner erhalten unsere Konsumentinnen und Konsumenten die Wahlfreiheit, neu auf einen Lieferanten aus dem freien Markt zu setzen. Aus diesen zentralen Gründen
Julie Cantalou verlässt das GLP-Generalsekretariat per Ende August auf eigenen Wunsch. Die Grünliberalen bedauern diesen Schritt sehr. Wir wünschen Julie Cantalou für die Zukunft alles Gute. Die Parteileitung hat Martina Bühler zur Nachfolgerin als Co-Generalsekretärin bestimmt.
Die GLP lehnt die geplante Revision ab. Die geplante Verschärfung wäre rechtskonform nur durch eine (referendumspflichtige) Gesetzesrevision zu erreichen.
Wir fordern den Bundesrat auf, sowohl in der Botschaft zum Entlastungspaket als auch hinsichtlich der Budgetberatung 2026 auf Effizienzgewinne, statt einseitigen Leistungsabbau zu setzen. Wir ermutigen ihn, umfassende Reformen aufzugleisen und die Schweiz so finanzpolitisch stabil aufzustellen für die kommenden
Die Sicherheit unseres Landes ist die Aufgabe des Gesamtbundesrats. Sie soll in sämtlichen Departementen oberste Priorität haben. Die GLP-Delegierten haben dazu heute eine To-Do-Liste für unsere Landesregierung verabschiedet.
«Der Bundesrat hält Kurs», sagt Fraktionspräsidentin Corina Gredig zum Entscheid der Landesregierung, auf ein obligatorisches Referendum zu den Bilateralen III zu verzichten. Auch Parteichef Jürg Grossen begrüsst die heutigen Entscheide. «Die Aufteilung auf mehrere Bundesbeschlüsse gibt dem Parlament und unserer
Wir begrüssen die Absicht, mit dem Raumkonzept Schweiz 2050 ein aktualisiertes, gesamtschweizerisches Leitbild für eine nachhaltige Raumentwicklung zu schaffen. Angesichts wachsender Herausforderungen wie Klimawandel, Biodiversitätsverlust, demografische Entwicklungen, Ressourcenknappheit und Digitalisierung ist eine langfristige und kohärente Strategie angezeigt. Diese soll sowohl
Die Sicherheit unseres Landes ist die Aufgabe des Gesamtbundesrats. Sie soll in sämtlichen Departementen oberste Priorität haben. Die GLP-Delegierten haben dazu heute eine To-Do-Liste für unsere Landesregierung verabschiedet.
Die hohen Strafzölle für Schweizer Produkte von 31 Prozent zeigen, wie wertvoll verlässliche Partnerschaften sind. «US-Präsident Donald Trump liefert uns damit 31 neue Gründe, um die Bilateralen III mit der EU rasch abzuschliessen. Der freie Zugang zum EU-Binnenmarkt ist wichtiger
Neue Züchtungstechnologien können zu resistenteren Nutzpflanzen und zur Reduktion von Pestiziden führen. Die Grünliberalen befürworten es, dass die Landesregierung auf diese neuen Möglichkeiten setzen will. «Das stärkt auch die Innovation und Forschung in der Schweiz», betont Nationalrätin Katja Christ.
Die GLP steht voll und ganz hinter der Energiestrategie 2050 und ist überzeugt, dass es künftig möglich ist, für die Schweiz eine sichere und umweltfreundliche Energieversorgung basierend auf erneuerbaren Energien sicherzustellen.
Die GLP freut sich, dass mit dem heutigen Entscheid der nationalrätlichen Wirtschaftskommission ein weiterer Schritt zur Einführung der Individualbesteuerung genommen wurde: Die zuständige Kommission des Nationalrats hat sich für einen Kompromiss ausgesprochen, welchen auch die Grünliberalen ausdrücklich mittragen. «Damit kann
Die GLP spricht sich klar für die Einführung eines eigenständigen Foltertatbestandes im Schweizer Strafrecht aus. Nachfolgend finden Sie unsere Einschätzungen und Überlegungen zur Vernehmlassungsvorlage.
Die GLP unterstützt den vorliegenden Gesetzesentwurf zum Verbot der öffentlichen Verwendung von nationalsozialistischen Symbolen wie dem Hakenkreuz oder dem Hitlergruss. Nachfolgend finden Sie unsere Einschätzungen und Überlegungen zur Vernehmlassungsvorlage.
Die GLP stellt mit Genugtuung fest, dass sich sämtliche Parteien gegen die schädliche Kündigungsinitiative der SVP stellen und sich zum bilateralen Weg bekennen. «Nur die Ablehnung dieser gefährlichen Initiative und ein klares Ja zu den Bilateralen III sichert unseren Wohlstand
Die GLP anerkennt den Anspruch der Mitte auf einen Sitz im Bundesrat und betont die Wahlfreiheit der Fraktionsmitglieder. Sie gibt keine Empfehlung ab. Martin Pfister steht ihren politischen Positionen näher als Markus Ritter.
Für die Grünliberalen ist der Anspruch auf einen Bundesratssitz der Mitte unbestritten. Die GLP wird die Gespräche kommende Woche weiterführen. «Tendenziell steht Martin Pfister unseren Zielen näher», sagt Fraktionschefin Corina Gredig.
Der Bundesrat lehnt die Tierversuchsverbotsinitiative ab und verzichtet auf einen Gegenvorschlag. Die GLP unterstützt diese Position grundsätzlich. Ein rigoroses Verbot von Tierversuchen wäre schädlich für die Forschung und die Gesundheitsversorgung. Doch der Wunsch nach einer Reduktion von Tierversuchen bleibt berechtigt.
Die GLP begrüsst es, dass der Bundesrat heute die Minimalvergütung für Solarstrom und die Rabatte für lokale Elektrizitätsgemeinschaften erhöht hat, wie das die Grünliberalen mit ihrem Appell gefordert haben. «Es geht in die richtige Richtung! Der Bundesrat macht aber nur
Die Grünliberalen begrüssen es, dass der Bundesrat eine Auslegeordnung zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) vorgelegt hat. Die Schweiz braucht aber rasch klare und innovationsfreundliche KI-Regeln. Nur so kann einerseits gegenüber der Bevölkerung Vertrauen geschaffen und andererseits der Wirtschaft Rechtssicherheit
Einmal mehr schneidet die Staatsrechnung weit besser als budgetiert. Nach wie vor gilt es zwar, umsichtig zu Haushalten, doch Sparen mit Augenmass ist angebracht. «Vor allem aber muss dabei die Finanz- und nicht die Parteipolitik im Fokus stehen», sagt GLP-Fraktionschefin
Nationalrätin Barbara Schaffner übergab heute zusammen mit weiteren GLP-Mitgliedern und -Sympathisanten den Appell «Faire Preise für Solarstrom» der Bundeskanzlei. Darin fordern die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner faire Konditionen für die Einspeisung und die lokale Nutzung von Sonnenstrom.
Die Bevölkerung hat der aktuellen Schweizer Umweltpolitik mit dem Nein zur Umweltverantwortungs-Initiative ihr Vertrauen ausgesprochen. «Dieses dürfen wir nicht enttäuschen und müssen weiter ambitioniert bleiben», sagt Parteipräsident Jürg Grossen. «Das ist ein Auftrag ans Parlament, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen»,
Die Grünliberalen empfehlen ein Nein zur Volksinitiative über die Umweltverantwortung. Sie sprechen sich klar gegen die schädliche Vorlage aus, die ein besseres Leben verspricht, die in Tat und Wahrheit aber unseren Alltag auf den Kopf stellen würde. Die GLP lehnt
Zur Förderung der Erwerbstätigkeit, gegen den Arbeitskräftemangel und für den Zusammenhalt aller Generationen: In einer Allianz aus Wirtschaft, der Politik und Verbänden lancieren die Grünliberalen die Initiative für eine paritätische Familienzeit. Dies haben die GLP-Delegierten heute in Thun BE beschlossen.
Sanija Ameti hat sich entschieden, die GLP zu verlassen, wie sie die Partei informiert hat. Die Grünliberalen nehmen das zur Kenntnis.
Wir bedanken uns für die Möglichkeit, am Vernehmlassungsverfahren zur Änderung des Bundesgesetzes über das Bäuerliche Bodenrecht (BGBB) teilnehmen zu können.
Die GLP fordert, den Kantonen mehr Spielraum zu geben, um die Notaufnahmen zu entlasten.
Die GLP freut sich über den Beitritt des 62-jährigen Nationalrats Matthias Jauslin. Er hat seinen Wechsel am Donnerstagmorgen bekanntgegeben. Jauslin wird Teil der GLP-Fraktion. «Wir teilen dieselben Haltungen und Werte», heisst ihn Fraktionspräsidentin Corina Gredig willkommen.
Heute ist ein historischer Tag! Der Bundesrat hat die Verhandlungen mit der EU abgeschlossen. Damit bekommt die Schweiz die Chance, den bilateralen Weg aus der Sackgasse zu führen. Diese müssen wir packen. Die GLP dankt dem Bundesrat und der Schweizer
Der PUK-Bericht zur Rolle des Bundes bei der CS-Krise stellt den Behörden ein mehr oder weniger zufriedenstellendes Zeugnis aus. Die Kommission sieht dennoch Handlungsbedarf, macht Empfehlungen und reicht Vorstösse ein. Die GLP unterstützt diese. Doch: «Schlechte Geschäftsführung lässt sich nicht
Die GLP unterstützt den Umsetzungsvorschlag und lehnt die Minderheitsanträge für Nichteintreten sowie für die Streichung der Bestimmung zur Sonntagsarbeit (Art. 28e) ab.
Die GLP setzt sich für eine wirksame, effiziente und nachhaltige Nutzung von Pflanzenschutzmitteln ein. Wir begrüssen grundsätzlich die Bemühungen um die Modernisierung des Pflanzenschutzes, wie zuletzt durch die Totalrevision der Pflanzenschutzmittelverordnung im Frühjahr 2024, insbesondere hinsichtlich der Annäherung an EU-Zulassungsverfahren.
Die beiden Atomkraftwerke in Beznau gehen in wenigen Jahren vom Netz, wie ihre Betreiberin soeben bekanntgegeben hat. Die GLP begrüsst das Ende der zu den weltweit ältesten AKW gehörenden Werke. «Dank dem Dreamteam Solar und Wasserkraft brauchen wir keine neuen
Die Grünliberalen beglückwünschen die Mitglieder des Präsidiums des Nationalrats zu ihrer heutigen Wahl. Ganz besonders freuen wir uns, dass im Nationalrat neben der Präsidentin Maja Riniker und dem 1. Vizepräsidenten Pierre-André Page mit Katja Christ erstmals eine Grünliberale in ein
Die GLP Schweiz gratuliert ihrer Nationalrätin Melanie Mettler zur Wahl in den Gemeinderat. Mit dem Einzug unseres Fraktionsmitglieds in die Stadtregierung erhält Bern eine allseits beliebte und lösungsorientierte Konsenspolitikerin.
Das Volk hat heute klargestellt: Wir wollen umweltfreundliche Lösungen für die Mobilität. Für die GLP zeigt sich mit dem Nein zum Autobahnausbau deutlich, dass sich die Politik stärker an den Bedürfnissen der Allgemeinheit zu orientieren und den Kampf gegen die
Die Basler Bürgerinnen und Bürger haben Esther Keller heute in ihrem Amt bestätigt. Die Bau- und Verkehrsdirektorin kann sich somit weiterhin für einen nachhaltigen Stadtkanton einsetzen. GLP-Präsident Jürg Grossen gratuliert ihr im Namen der gesamten Partei herzlich dazu.
Wir Grünliberalen begrüssen die Übernahme der Rechtsgrundlagen des EU-Migrations- und Asylpakts und die entsprechenden Gesetzesanpassungen, wie sie vom Bundesrat vorgeschlagen werden.
Die GLP setzt sich dafür ein, dass die Schweiz weiterhin eine humanitäre und verlässliche Aussenpolitik verfolgt, um als stabile Partnerin für Frieden und Sicherheit international anerkannt zu bleiben.
Die GLP begrüsst die Vorlage zur klareren Abgrenzung zwischen selbstständiger und unselbstständiger Erwerbstätigkeit.
Die GLP erkennt die wichtige und notwendige Einordnungs- und Kontrollfunktion der Medien in unserer direkten, föderalen und mehrsprachigen Demokratie an.
Die GLP begrüsst diese Vorlage als Kompromiss, der sich auf die völkerrechtlichen Grundsätze der UNO-Charta stützt.
An ihrer heutigen Delegiertenversammlung in Rüschlikon (ZH) hat die GLP die Parolen der beiden Mietrechtsvorlagen vom 24. November gefasst: Sie sagt Nein zur Verschärfung der Untermieterregelungen. Gleichzeitig sprechen sich die Delegierten aber für die Beschleunigung der Kündigung wegen Eigenbedarf aus.
Die GLP begrüsst die vorgeschlagenen Änderungen. Sie findet es jedoch bedauerlich, dass die Anpassung an die neue EU-Richtlinie (CSDDD), die verbindliche Sorg-faltspflichten und Sanktionen vorsieht, noch aussteht.
Mit dem revidierten Gesetz gibt es für homosexuelle Paare immer noch deutlich mehr Auflagen als für heterosexuelle Paare.
Wir begrüssen es sehr, dass der Bundesrat nun auch die Thematik eines beschleunigten Ausbaus des Übertragungsnetzes angeht.
Die Grünliberalen nehmen mit Bedauern die Ablehnung der Biodiversitätsinitiative zur Kenntnis. Angesichts des besorgniserregenden Zustands der Biodiversität hätte diese Initiative dazu beigetragen, den Schutz unserer Ökosysteme zu verstärken. «Die Ablehnung dieser Initiative ist eine verpasste Chance, unser Naturerbe zu sichern,
Die GLP bedauert die Ablehnung der BVG-Reform. Eine verpasste Chance, die zweite Säule nach mehr als 20 Jahren Reformstau endlich zu modernisieren und Systemfehler zu beseitigen.
Die GLP begrüsst grundsätzlich die Bemühungen des Bundesrats, den Bundeshaushalt wieder ins Lot zu bringen und finanzpolitischen Handlungsspielraum zu schaffen. Sparen nach dem Motto «Die Vergangenheit weiter subventionieren, statt in die Zukunft zu investieren» wird die GLP nicht unterstützen. Sie
Die GLP erachtet es als nicht zielführend, 4 Milliarden zugunsten der Armee zu sprechen, dabei aber den Sparhammer bei der internationalen Entwicklungszusammenarbeit anzusetzen. Das trägt weder zur Sicherheit im Ausland noch in der Schweiz bei.
Die GLP-Fraktion hat Katja Christ für die Wahl zur 2. Vizepräsidentin des Nationalrats nominiert. Die Grünliberalen präsentieren dem Nationalrat mit der Basler Anwältin eine hervorragende Kandidatin. Die GLP gratuliert ihr herzlich.
Ein weiterer Verbleib des Mitglieds Sanija Ameti bei den Grünliberalen schadet aus Sicht der Parteiführung dem Ansehen der Grünliberalen. Um weiteren Schaden abzuwenden, beantragt die GLP Schweiz, umgehend ein Parteiausschlussverfahren an die Hand zu nehmen.
Die Grünliberalen sind erfreut darüber, dass die Expertengruppe unter der Führung von Serge Gaillard eine breite Palette an Sparvorschlägen macht. Den Fokus dabei auf die Ausgabenminderung zu legen ist richtig. «Jetzt müssen wir diese Vorschläge umsetzen und nicht weiter heilige
Heute hat die Studienkommission Sicherheitspolitik ihren Bericht zur Sicherheit der Schweiz mit mehreren Empfehlungen vorgelegt. Die GLP unterstützt diese im Grundsatz. «Wir begrüssen die Resultate dieser Studienkommission», sagt Nationalrat Patrick Hässig.
Die Stimmbevölkerung hat vor knapp drei Jahren die Volksinitiative «Für eine starke Pflege (Pflegeinitiative)» angenommen. Angesichts des akuten Fach- und Arbeitskräftemangels in der Pflege, der nicht ausschliesslich, aber auch auf die ungenügenden Arbeitsbedingungen in der Pflege zurückzuführen ist, ist die
Die Landesregierung missachtet unsere Volksentscheide! Der Bundesrat hat das Umwelt- und Energiedepartement (Uvek) damit beauftragt, bis Ende Jahr den AKW-Neustart zu planen. «Die Grünliberalen wehren sich mit allen rechtlichen Mitteln dagegen und rufen den Bundesrat dazu auf, den vom Volk
Nach dem Ja der Grünliberalen zur Biodiversitätsinitiative stellen sich die GLP-Delegierten an ihrer heutigen DV gegen den Autobahnausbau und entscheiden sich für die Einheitliche Gesundheitsfinanzierung (EFAS).
Die Delegierten der Grünliberalen haben an ihrer heutigen Online-Delegiertenversammlung die Ja-Parole zur Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative)» beschlossen. Der Entscheid zur Unterstützung der Initiative fiel mit 86 Ja- zu 46 Nein-Stimmen bei 15 Enthaltungen.
Die Grünliberalen unterstützen den Entscheid des Bundesrats, dass sich die Schweiz an zwei Programmen im Rahmen der PESCO, der Permanent Structured Cooperation, beteiligt. Es handelt sich um die Projekte «Military Mobility» und «Cyber Ranges Federation». «Damit erhöhen wir die Sicherheit
Die Wirtschaftskommission des Nationalrats (WAK-N) hat sich bei ihren Beratungen von gestern Montag und heute Dienstag für die Einführung einer Individualbesteuerung ausgesprochen. Dabei setzte sich der Gegenvorschlag knapp durch. So kann in der Herbstsession endlich eine zentrale Forderung der GLP

Wie ihr wisst, ist unsere allseits geschätzte Parteimitbegründerin und Freundin Verena Diener leider Ende Juni verstorben. Wir alle trauern um Verena. Sie war eine Umweltschützerin der ersten Stunde – und blieb es bis zu ihrer letzten.   Die Beerdigung ging

Es ist richtig, dass der Bundesrat den Volkswillen respektiert und sich für eine rasche Umsetzung der Initiative für eine 13. AHV-Rente ausspricht. «Die Grünliberalen begrüssen aber insbesondere, dass der Bundesrat darauf verzichtet, den Arbeitsmarkt und die Erwerbstätigen zusätzlich zu belasten»,
Die GLP ist entrüstet: Eine Mehrheit der sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats (SiK-N) lehnt den Zahlungsrahmen für die Armee für die Jahre 2025 bis 2028 ab. Damit kann die Armee nicht mehr planen. Für die Grünliberalen stehen die Parlamentsmitglieder in der
Es ist richtig, dass untersucht wird, wie sich das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) um Milliarden verschätzen konnte. Nur so lässt sich das Vertrauen ins BSV und in den Bund wieder herstellen, sind sich die Grünliberalen sicher.
Die GLP spricht sich klar gegen eine Vorlage aus, welche die Finanzierung der 13. AHV-Rente in erster Linie über eine Erhöhung der Lohnbeiträge löst.
Eine wichtige politische Stimme ist verstummt: Verena Diener ist am vergangenen Freitag verstorben. Die GLP ist tief betroffen vom Verlust ihres Gründungsmitglieds und ihrer über die Parteigrenzen hinweg geschätzten, lieben Kollegin. Sie war für zahlreiche Menschen ein Vorbild und eine
Die Grünliberalen setzen sich für eine institutionelle, familienergänzende Kinderbetreuung ein.
Das Stromgesetz ist ein zentraler und ganz konkreter Schritt für mehr Versorgungssicherheit und Klimaschutz. «Die Grünliberalen haben das Stromgesetz im Parlament stark mitgeprägt. Das klare Ja der Bevölkerung ist eine wichtige Bestätigung für unsere Energiepolitik», so Parteipräsident Jürg Grossen. Das
Es braucht überzeugende finanziellen Anreize zur Erstellung und zum langfristigen Betrieb von Anlagen zur erneuerbaren Stromproduktion.
Die Grünliberale Partei unterstützt den Vorschlag des Bundesrates zur LSVA.
Ökologische und ökonomische Produktion stärken, Fehlanreize senken.
Am 22. September 2024 findet die Volksabstimmung über die BVG-Reform statt. Die Reform schliesst Rentenlücken für Teilzeiterwerbstätige und Personen mit tiefen Einkommen. Davon profitieren insbesondere auch viele Frauen. Zudem schafft sie mehr Gerechtigkeit zwischen den Generationen und verbessert die Arbeitsmarktchancen
Die Grünliberale Partei begrüsst die Vorlage und plädiert für eine möglichst rasche Inkraftsetzung.
«Das Stromgesetz ist eine enorme Chance, um gleichzeitig Versorgungssicherheit und Klimaschutz zu stärken», unterstreicht Parteipräsident Jürg Grossen. An der Delegiertenversammlung in Biel haben sich die Grünliberalen einstimmig für das Gesetz ausgesprochen. Abgelehnt werden die Prämien-Entlastungs-Initiative, die Kostenbremse-Initiative sowie die Volksinitiative
Das CS-Debakel hat dem Vertrauen in den Schweizer Finanzplatz massiv geschadet. «Strengere Regeln für Führungskräfte sind unabdingbar. Millionensaläre ohne persönliche Verantwortung beim Scheitern sind unanständig», so Ständerätin Tiana Moser. Die Grünliberalen unterstützen eine Verbesserung der Too-big-to-fail-Regulierung, künftige Bankenrettungen durch den
Die Grünliberale Partei unterstützt die zeitgemässe Angleichung der Hinterlassenenrenten im Sinne einer pluralistischen Gesellschaft.
Wir Grünliberalen befürworten eine Pflanzenschutzmittelverordnung, welche das Schutzniveau hoch hält und die Biodiversität sichert.
Pascal Tischhauser, der stellvertretende Politik-Chef von «Blick», wird per 1. Juli neuer Co-Generalsekretär und Leiter Kommunikation der Grünliberalen Schweiz. «Mit Pascal Tischhauser haben wir einen äusserst versierten Kommunikationsprofi und Polit-Kenner für die Grünliberalen gewinnen können. Ich bin überzeugt, dass wir
Die vorgeschlagene Eventualverpflichtung kreiert massive Fehlanreize und nimmt die Kantone und Gebäudeeigentümer:innen aus der Pflicht. Die Grünliberalen lehnen den Gesetzesentwurf aus diesen Gründen ab.
Die Schweizer Stimmbevölkerung ist vom Handlungsbedarf bei der Altersvorsorge überzeugt und spricht sich für einen Ausbau der Renten aus. Die Grünliberalen nehmen diesen Auftrag ernst und setzen sich deshalb für die Annahme der BVG-Reform ein, die dem Anliegen wirksam und
Die Parteipräsidenten der SVP, FDP, Mitte und der GLP werden die gleichlautenden Motionen von Melanie Mettler (NR/GLP) und Beat Rieder (SR/Mitte) «AHV-Renten für bedürftige Rentnerinnen und Rentner erhöhen» im Falle der Ablehnung der Initiative für eine 13. AHV weiterhin unterstützen.
Die Grünliberale Partei fordert eine kanalunabhängige und wirksame Medienförderung.
Der Bundesrat hat heute die Botschaft zur Einführung der Individualbesteuerung verabschiedet. Diese Reform ist überfällig. Die Fehlanreize im heutigen Steuersystem müssen beseitigt werden, damit sich Erwerbsarbeit für beide Eheleute lohnt. Die Individualbesteuerung ist ein wichtiger Beitrag zur Linderung des Arbeits-
Der vorgeschlagene Zahlungsrahmen geht zu wenig auf die biodiversitätsschädigenden Subventionen ein. Zudem sollte das Verursacherprinzip Eingang in die Massnahmen finden.
Wir Grünliberalen fordern eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Service-Public-Auftrag und dessen Finanzierungsmodell und lehnen so die Teilrevision der RTVV ab.
«Angesichts der vielen Krisen und Herausforderungen auf der Welt sind stabile und verlässliche Beziehungen mit Europa für die Schweiz zentral», sagt Fraktionspräsidentin Corina Gredig. Das Ergebnis der Sondierungsgespräche mit der EU ist eine gute Grundlage für formelle Verhandlungen, die nun
Die Zusammensetzung des Bundesrats muss den Kräfteverhältnissen der politischen Lager Rechnung tragen. Mittelfristig muss das politische Zentrum in der Landesregierung gestärkt werden. Basierend auf der aktuellen Ausgangslage haben die Grünliberalen entschieden, das Bundesratsticket der SP zu respektieren. Für das Amt
Die Grünliberale Fraktion hat an ihrer heutigen Sitzung Corina Gredig zur neuen Fraktionspräsidentin gewählt. Die GLP dankt Tiana Moser für ihren herausragenden Einsatz während 12 Jahren als Fraktionspräsidentin und wünscht der neuen Fraktionspräsidentin Corina Gredig einen guten Start.
Wir befürworten die ausdrückliche Verankerung der gewaltfreien Erziehung im Zivilgesetzbuch.
«Der Wahlsonntag war geprägt von Licht und Schatten. Nun wollen wir die Herausforderungen der Zukunft mit Mut zur Lösung anpacken, am 19. November mit Tiana Moser wieder in den Ständerat einziehen und 2027 wieder viele Sitze zurückerobern», betonte Parteipräsident Jürg

Ahmet Kut wird das Co-Generalsekretariat Anfang 2024 abgeben. «Die bald sieben Jahre im Dienst der Grünliberalen Schweiz waren ein grosses Privileg, äusserst spannend und lehrreich. Jetzt ist der Moment gekommen, um den Stab weiterzugeben», sagt Kut. Parteipräsident Jürg Grossen meint:

Vizekanzler Viktor Rossi stellt sich als Kandidat für das institutionell wichtige Amt des Stabschefs des Bundesrates zur Wahl. «Ich stehe für Kontinuität an der Spitze der Bundeskanzlei und möchte die Digitalisierung der Verwaltung konsequent vorantreiben», sagt Rossi. Die GLP-Fraktion hat
Es braucht eine mittel- und langfristige Sicherstellung für Unterhalt, Betrieb und Erweiterungsprojekte.
Für uns Grünliberalen ist die Gesetzesvorlage ein Denkanstoss in die richtige Richtung, geht aber nicht weit genug. Es fehlt der Wille für grosse Würfe. Der jetzige Revisionsentwurf muss grundlegend verbessert werden.
Wir Grünliberalen verfolgen eine nachhaltige und wachstumsorientierte Finanzpolitik. Unseren Nachkommen sollen keine Schuldenberge hinterlassen werden. Wir befürworten deshalb eine wirksame Schuldenbremse.
«Der Angriff der Hamas hat uns schockiert und entsetzt. Es ist eine Zäsur», hält Parteipräsident Jürg Grossen fest. Das menschliche Leid ist unermesslich. Die israelische Bevölkerung hat unsere vollste Solidarität. Angesichts der Entwicklungen muss man klar festhalten: «Bei der Hamas
Die Grünliberalen unterstützen das Forschungsförderinstrument SWEETER ausdrücklich. Das Programm baut auf dem bewährten Forschungsförderinstrument SWEET auf und stellt eine wichtige Massnahme dar zur Förderung von Technologien in den Bereichen Energieeffizienz, Erneuerbaren und Energiespeichern. Zudem stärken die Mittel den Forschungs- und
Moderne Hochschulen und beste Forschungsbedingungen sind die Grundlage für Innovation, Fortschritt und Wohlstand in unserem Land. Die finanziellen Mittel für den ETH-Bereich müssen hierfür aufgestockt werden. Zudem sind die Mittel für den BFI-Bereich ohne Vorbehalt, d.h. nicht als Obergrenze, sondern
Die Parteien SP, Die Mitte, GRÜNE, Grünliberale und EVP einigen sich auf einen gemeinsamen Kodex zum Gebrauch von Künstlicher Intelligenz in Wahl- und Abstimmungskampagnen. Der Kodex stärkt die Transparenz und verhindert die Nutzung von auditiven oder visuellen KI-Erzeugnissen für Negativ-Kampagnen.
Die Grünliberalen begrüssen die thematische Ausrichtung der Internationalen Zusammenarbeit 2025-2028. Wir fordern aber folgende Verbesserungen: Eine Erhöhung des Anteils des Kredits für das Klimafinanzziel, die Stärkung von präventiven Massnahmen zu Förderung und Erhaltung des Friedens. sowie die Erhöhung des Gesamtvolumens
Die Grünliberale Partei begrüsst die Arbeiten der Rechtskommission und den Vorschlag, eine eigenständige Strafnorm für das Stalking in das Gesetz aufzunehmen. Dieser Schritt ist angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen und der Reichweite von Kommunikationsplattformen überfällig. Ebenfalls begrüssen wir, dass Stalking als
Die Medien nehmen als vierte Gewalt mit ihrer politischen Einordnung eine wichtige, ja notwendige Kontrollfunktion in der politischen Debatte ein. Durch Social Media wird aber ihre Finanzierung immer schwieriger. Deshalb braucht es dringend eine Reform. Durch die vorgeschlagene Einführung des
Wir erachten den Verzicht auf eine ordentliche Vernehmlassung als rechtswidrig, da keine der Ausnahmemöglichkeiten, welche das Vernehmlassungsgesetz auflistet, gegeben sind. Der vorliegende Entwurf der Jagdverordnung JSV widerspricht dazu inhaltlich diametral dem Willen von Stimmbevölkerung und Parlament. Die Stimmbevölkerung hat sich
Der Bundesrat hat heute die Eckwerte zur Einführung der Individualbesteuerung verabschiedet. Die Grünliberalen begrüssen, dass es vorwärts geht, der Bundesrat an der Reform festhält und das Steuersystem den heutigen Lebensrealitäten und volkswirtschaftlichen Erfordernissen anpasst. Die Vorlage wurde im Vergleich zum
Die Automobilsteuer leistet einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der Schweizer Strassenverkehrsinfrastruktur. Die Steuer von 4 Prozent auf den Import von Automobilen generiert jährlich rund CHF 350 Millionen. Um marktwirtschaftliche Anreize für die Elektroautomobilität zu schaffen, führte der Bundesrat 1997 eine
Die Grünliberalen wollen die Schweiz vorwärtsbringen und haben deshalb folgende Schwerpunkte für die eidgenössischen Wahlen festgelegt: Klimaschutz & Energie, Europa und Moderne Gesellschaft. «Wir brauchen mehr denn je Mut zur Lösung. Gerade in Krisenzeiten sind innovative Ansätze gefragt. », betont
Das Parlament hat im März eine Reform der 2. Säule (BVG) verabschiedet. Die berufliche Vorsorge wird damit umfassend modernisiert. Die Vorlage ermöglicht viel mehr Personen den Zugang zur zweiten Säule. Dazu stärkt sie die Generationengerechtigkeit. Insbesondere Junge, Frauen, Teilzeitbeschäftigte und
Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS in diesem Frühjahr hat die Schweiz erschüttert und einen enormen Vertrauensverlust in den Schweizer Bankensektor und die FINMA ausgelöst. Die «Too big to fail» Regulierung hat sich als untauglich erwiesen. Das Managementversagen
Mit der Annahme des Klimaschutzgesetzes setzt die Schweiz das Pariser Klimaabkommen endlich auf Gesetzesebene um. Die Grünliberalen sind hocherfreut, dass die Schweiz eine Vorwärtsstrategie einschlägt und die Herausforderungen des Klimawandels und der Energieversorgung zielgerichtet angeht. Die Bevölkerung hat die Vorteile
Die Grünliberalen begrüssen eine Anpassung der Berechnungsgrundlage für die IV-Renten. Der vorliegende Umsetzungsvorschlag entspricht aber nicht dem Auftrag der Motion. Wir fordern das BSV auf, den Auftrag der Motion zu erfüllen und bis 2025 eine neue Bemessungsgrundlage gemäss Lösungsvorschlag Riemer-Kafka/Schwegler
Die Blockadepolitik von Rechts und Links führt dazu, dass die Schweiz in wichtigen Themen wie der Wirtschafts-, Klima- und Europapolitik sowie bei der Altersvorsorge nur kleine oder sogar keine Schritte vorangekommen ist. Das Wahlsystem verschärft diese Situation, indem kleinere Parteien
Der Zivilschutz nimmt eine wichtige Aufgabe wahr, darum begrüssen wir in Katastrophenfällen den Einbezug des Zivildienstes, um so den Bestand zu sichern. Aber der Reformbedarf bleibt: Der Einbezug von Frauen, und die Dienstdauer müssen überprüft werden.
Die Grünliberalen fordern eine lückenlose Aufklärung der Vorgänge, die zum Untergang der Credit Suisse geführt haben. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Aufsichtsbehörden sind zu stärken und die Gesetze so anzupassen, dass derartige Krisen künftig verhindert werden.
«Der Klimawandel gefährdet unser kostbarstes Gut, unsere Lebensgrundlagen. Gleichzeitig ist die Versorgungssicherheit in Frage gestellt und wir mussten uns diesen Winter auf eine Strommangellage vorbereiten. Wir können Klimaschutz und Versorgungssicherheit Hand in Hand bewältigen: Mit der grünliberalen 4E-Strategie (Energieeffizienz, Erneuerbare,
Ein liberaler Arbeitsmarkt, der den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft Rechnung trägt. Der volle Zugang zum europäischen Binnenmarkt und nachhaltiger Freihandel mit der ganzen Welt. Dazu ein Staat, der einen freien und fairen Wettbewerb ermöglicht und die notwendige Infrastruktur, Bildung und
Die Belastungen durch Pestizide und Nährstoffüberschüsse bedroht unsere Biodiversität und unsere Produktionsgrundlagen, insbesondere aber auch unser Trink- und Grundwasser. Mit der parlamentarischen Initiative 19.475 «Das Risiko beim Pestizideinsatz verringern» wurde ein Massnahmenpaket beschlos-sen, um u.a. die Risiken, die von Pestiziden
Die UBS übernimmt in Absprache mit Bundesrat, Nationalbank und der Finma sowie entsprechenden Garantien die Credit Suisse. Der Vertrauensverlust war zuletzt so gross, dass eine Blitzrettung notwendig wurde. Aus aktueller Perspektive ist das die am wenigsten schlechte Lösung und dringend
Die Grünliberalen haben von Anfang an zwei Ziele für die BVG-Reform formuliert: Die Herstellung von Gerechtigkeit unter den Generationen und bessere Renten für Teilzeitarbeitende. Davon sind insbesondere Frauen betroffen. Dank dem enormen Einsatz der Grünliberalen erfüllt die heute vom Parlament
Die Schweiz ist zunehmend mit einem Fachkräftemangel und einer sinkenden Erwerbsquote konfrontiert. Unter diesen Umständen ist es nichtzielführend, dass die Schweiz nach wie vor ein veraltetes Steuersystem mit negativen Erwerbsanreizen aufweist. Das führt dazu, dass das Arbeitskräftepotential in der Schweiz
Die Grünliberalen fordern, dass der Bundesrat die Wiederausfuhr von Waffen in Länder bewilligt, die sich gegen eine Verletzung des Völkerrechts wehren.
Die Grünliberalen setzen sich seit Jahren für mehr Markt und mehr Ökologie in der Landwirtschaft ein. Die Agrarpolitik ab 2022 (AP22+) von Bundesrat und Parlament verspricht beides und löst nichts davon ein. Die Verzögerungstaktik verhindert die dringend nötige Transformation hin
Es gibt einen seit Jahren stetig wachsender Handlungsbedarf beim unzeitgemässen Arbeitsgesetz. Der gesetzliche Rahmen entspricht vielerorts nicht mehr nicht mehr der gelebten – und gebilligten – Realität. Die Grünliberalen fordern daher mehr Rechtssicherheit für Arbeitgebende und dass Arbeitnehmende selbstbestimmter und
Die Grünliberalen teilen die Auffassung, dass ein Handlungsbedarf zur Weiterentwicklung des Gütertransportes besteht. Es besteht sogar dringender Handlungsbedarf, denn der Anteil des Schienengüterverkehrs am gesamten Güterverkehr nimmt seit Jahren ab. Der Güterverkehr ist von existentieller Bedeutung für die Versorgung des
Zusammengefasst begrüssen die Grünliberalen mehrheitlich die vorgeschlagenen Änderungen in der Jagdverordnung, sofern die erwähnten Regulierungsgründe nach messbaren und genauen Kriterien definiert werden. Die Grünliberalen sind jedoch enttäuscht, dass die Revision der Jagdverordnung nicht auch dazu genutzt wurden, den Herdenschutz und
Die Änderungsvorschläge zum Zweitwohnungsgesetz widersprechen dem Verfassungsauftrag. Zudem schafft es einen Fehlanreiz zum energieintensiven Neubau statt einer nachhaltigeren Sanierung.
Die Grünliberalen bedauern, dass die Europäische Kommission die Schweiz infolge des einseitigen Abbruchs der Verhandlungen über ein institutionelles Rahmenabkommen bei Horizon Europe und den damit verbundenen Programmen und Initiativen (Euratom-Programm, ITER und Digital Europe Programme) als Drittstaat eingestuft hat. Die
Die Grünliberalen erachten die Möglichkeit für einen staatlich anerkannten elektronischen Identitätsnachweis (E-ID) als wichtiges Element in der digitalen Transformation. Wir sind deshalb erfreut, dass der Bund die Ausgestaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine E-ID nach der Ablehnung durch die Stimmbevölkerung
Die Grünliberalen nehmen generell eine offene Haltung zum Ausbau der erneuerbaren Energien ein – auch ausserhalb von Bauzonen. Ein wichtiges Kriterium ist uns dabei, dass solche Anlagen wieder zurückgebaut werden können, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen. In diesem Sinne ist
Die Grünliberalen begrüssen diese Sammelvorlage, die verschiedene Schritte in die richtige Richtung beinhaltet. Hervorheben möchten wir insbesondere die quartalweise Differenzierung der HKNs.
Die Grünliberalen begrüssen es, dass das vorliegende Massnahmenpaket präventiv in die Vernehmlassung geschickt wird und damit auch technische Fragen geklärt werden können, die allenfalls einer Umsetzung dieser Massnahmen entgegenstehen oder die Erwartungen bezüglich Sparpotenzial nicht erfüllen.
Die Grünliberalen wollen einen Bundesrat, der endlich den Reformstau überwindet. “Der Bundesrat muss jetzt die Weichen für die Zukunft der Schweiz stellen. Mehr gestalten und weniger verwalten, das ist mehr denn je gefragt”, betont Fraktionspräsidentin Tiana Moser.
Für die Grünliberalen ist das Funktionieren des Bundesrates als Kollegialregierung entscheidend. Nur so werden Reformen gelingen und im Parlament und vor dem Volk bestand haben. “Wir wollen einen Bundesrat, der endlich den Reformstau überwindet und Lösungen für die Herausforderungen unserer
Für die Grünliberalen sind in der BVG-Reform zwei Punkte zentral: Verbesserungen für Personen mit mehreren oder kleinen Pensen, insbesondere Frauen, und die Wiederherstellung der Generationengerechtigkeit. Die ersten Beschlüsse des Ständerates sind positiv zu bewerten, die Richtung stimmt.
Mit der vorgeschlagenen Änderung des Erwerbsersatzgesetzes wird sichergestellt, dass der Entschädigungsanspruch im Rahmen des Mutterschaftsurlaubs auch dann fortbesteht, wenn eine Parlamentarierin ihr politisches Mandat wahrnimmt und an Ratssitzungen teilnimmt. Die Vorlage ist aus verschiedenen Überlegungen zu begrüssen.
Den Grünliberalen ist eine sichere und zuverlässige Stromversorgung ein grosses Anliegen. Ungeplante Stromausfälle aber auch rollierende Abschaltungen sind mit allen Mitteln zu verhindern. Dazu ist die WResV eine taugliche Massnahme. Aus Sicht der Grünliberalen gehören aber zu einem Massnahmenpaket zwingend
Wir bedanken uns für die Vorlage und den erläuternden Bericht zur Anpassung des Verzugszinssatzes des Bundes an die Marktzinsen. Die Kommission bringt zwei Varianten zur Umsetzung der Parlamentarischen Initiative 16.470 in die Vernehmlassung. Die Grünliberalen lehnen sowohl den Vorstoss als
Die Grünliberalen erachten die Möglichkeit für einen staatlich anerkannten elektronischen Identitätsnachweis (E-ID) als wichtiges Element in der digitalen Transformation. Wir sind deshalb erfreut, dass der Bund die Ausgestaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine E-ID nach der Ablehnung durch die Stimmbevölkerung
Der jüngst kommunizierte Anstieg der Krankenkassenprämien legt den unmittelbaren und seit Jahren bekannten Handlungsbedarf dar. Massnahmen, die zu Kosteneinsparnissen führen, werden deshalb grundsätzlich unterstützt. Bei der Preisbildung von Nachfolgepräparaten (sog. Generika und Biosimilars) besteht ein wichtiger Hebel, um Kosteneinsparungen wahrnehmen
Globalement le parti Vert’libéral salue la volonté de mieux coordonner la qualité de la maturité gymnasiale entre les cantons. Ceci dit, nous regrettons la tendance à la multiplication des disciplines enseignées, entraînant un enseignement plus superficiel (conduisant souvent à faire
Das Gebot der Stunde: Klimaschutz und Versorgungssicherheit. Beides geht Hand in Hand. Die Technologie dafür ist vorhanden, man muss sie nur nutzen. Die Grünliberalen zeigen wie.
Diesen Samstag, 24. September, hat die Grünliberale Partei Schweiz in Bern eine internationale Sektion mit dem Namen GLP International gegründet. An der hybriden Gründungsversammlung (digital und physisch) nahmen rund 40 Mitglieder, Sympathisantinnen und Sympathisanten aus aller Welt sowie aus diversen
Die Grünliberalen sind erfreut über das doppelte Ja zur AHV-Reform und zur Zusatzfinanzierung aus der Mehrwertsteuer. Jetzt gilt es, das Vertrauen der Bevölkerung ins Dreisäulensystem und unsere Reformfähigkeit zu nutzen, um eine mehrheitsfähige Reform der beruflichen Vorsorge zu erarbeiten. Das
Hochverschuldete oder mittellose Privatpersonen haben nach geltendem Schweizer Recht keine Möglichkeit, ihre Finanzen nachhaltig zu sanieren. Für die Gläubiger wiederum bestehen nur eingeschränkte Möglichkeiten, von künftigem Schuldnereinkommen zu profitieren. Das Parlament hat daher u.a. mittels einer Motion von GLP-Nationalrat Beat
Die internationale Krisenlage und die verpasste Energiewende führen zu einer Preissteigerung der Energiepreise und damit zu einer Belastung der privaten Haushalte, der öffentlichen Hand und der Unternehmungen in der Schweiz. Es ist deshalb richtig, die verschlafene Transformation hin zu einer
Die Grünliberalen sind allgemein mit der Höhe des Bundesbeitrags sowie dem Inhalt der Vorlage einverstanden. Wir begrüssen grundsätzlich die Vorlage für den Verpflichtungskredit für die 4. Generation der Agglomerationsprogramme. Die geförderten Projekte tragen zu einer besseren Vernetzung bei, erhöhen die
Die Grünliberalen engagieren sich für eine moderne Armee: agil, gut ausgebildet und mit modernster Technik ausgerüstet. Dies bedingt selbstverständlich ausreichende Kapazitäten für die Sicherung des Luftraums und an die Bedrohungslage angepasste Bodentruppen.
Wir setzen uns in unserer Politik konsequent für eine liberale Wirtschaftsordnung ein. Protektionistische Ansätze lehnen wir grundsätzlich ab, da sie unser Erfolgsmodell beeinträchtigen. Der Vorentwurf für das neue Investitionsprüfgesetz zielt darauf ab, die Schweiz vor potenziell schädlichen Direktinvestitionen aus dem
Die Grünliberalen betrachten die nachrichtendienstliche Arbeit und eine zweck- und verhältnismässige Überwachung als notwendig, befürchten allerdings aufgrund der vorgeschlagenen Verschärfung einen unverhältnismässigen Eingriff in die Grundrechte und Privatsphäre der Schweizer Bürgerinnen und Bürger. Als zusätzlich beunruhigend erachten wir das Zusammenspiel
Die Grünliberale Partei erachtet die Förderung der familienexternen Kinderbetreuung als effektive und naheliegende Massnahme, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu stärken, die Erwerbstätigkeitsquote in der Schweiz nachhaltig zu erhöhen, die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben und die Chancengleichheit von
«Seit Jahrzehnten ist die Altersvorsorge im Reformstau. Das ist angesichts des demographischen Wandels nicht nachhaltig. Es schadet dem Vertrauen der Bevölkerung ins Dreisäulensystem und seiner Reformierbarkeit. Die AHV 21-Reform ist eine erste Bewegung in die richtige Richtung», warb Vizepräsidentin Melanie
Die vorgesehene Revision der Gewässerschutzverordnung konkretisiert, unter welchen Gegebenheiten die Zulassung eines Pestizids überprüft werden soll, bis wann fehlerhafte Befüll- und Waschplätze von Verwendern von Pflanzenschutzmitteln (PSM) saniert werden müssen und bis wann die Ausscheidung und der Vollzug der Gewässerschutzzonen
Die Grünliberalen haben sich im Vorfeld der Abstimmung zur Konzernverantwortungsinitiative für einen wirksamen und wirtschaftsverträglichen indirekten Gegenvorschlag eingesetzt. Der Entwurf des Rechtskommission des Nationalrates hätte diese Vorgabe erfüllt. Gegen den Widerstand der Grünliberalen hat sich im Parlament leider der Entwurf
Wenn wir so weitermachen wie bisher, ist zu befürchten, dass der Strombedarf der Schweiz weiter steigen wird, womöglich sogar massiv. Immer dort, wo Gas und Öl ersetzt werden müssen (Hausheizungen, Kraftfahrzeuge), ist Strom das kurzfristig verfügbare Mittel. Auch die von
Die Grünliberalen stellen mit Erstaunen und Unverständnis fest, dass die politischen Parteiengemäss Adressatenliste des BLW nicht zur Stellungnahme eingeladen und ebenso wenig über die Anhörung informiert wurden. Es geht vorliegend um eine wichtige materielle Frage, zu der eine ordentliche Vernehmlassung
Es ist ein Armutszeugnis, dass das Parlament bisher nicht in der Lage war, eine mehrheitsfähige Reform des BVG zu erarbeiten. Die Grünliberalen nehmen den heutigen Rückweisungsbeschluss des Ständerats mit Enttäuschung zur Kenntnis. Die Reform der Altersvorsorge ist eine der grössten
Die Grünliberalen begrüssen die Vernehmlassungsvorlage. Diese schafft eine Grundlage, damit der Bund bei Bedarf die Versorgung mit sicherem Blut und sicheren labilen Blutprodukten mit Finanzhilfen fördern kann. Ebenso ist zu begrüssen, dass die Unentgeltlichkeit der Blutspende im Gesetz verankert werden
Was lange währt, wird endlich gut. Bald sieben Jahre nach Einreichen soll die parlamentarische Initiative von GLP alt Nationalrätin Margrit Kessler endlich umgesetzt und ein Urlaub für hinterbliebene Elternteile eingeführt werden. Die Grünliberalen sind darüber erfreut und unterstützen die Vorlage.
Die Grünliberalen wollen die Energiewende vorantreiben – zugunsten des Klimas und einer Erhöhung der Energieversorgungssicherheit. Doch allzu oft bleiben vielversprechende Projekte in der Planungsund Bewilligungsphase stecken. Sie begrüssen die Vorlage deshalb. Eine aktivere Rolle des Bundes bei der Planung und
Im Bericht des Bundesrates zur aktuellen Revision wird festgehalten, dass die Revision im Wesentlichen auf die Anpassung der Verordnungen an die 5G-Technologie abziele. Ein grosser Teil der vorgeschlagenen Änderungen sprengen jedoch diesen Rahmen. Sie auferlegen den betroffenen Anbieterinnen erhebliche neue
Die Grünliberalen sind erfreut über die deutliche Annahme der Frontex-Vorlage und den Verbleib der Schweiz in Schengen/Dublin. «Jetzt gilt es, dieses europapolitische Ja in eine konstruktive Europapolitik umzumünzen», betonte Parteipräsident Jürg Grossen. Auch das Ja zum wichtigen Transplantationsgesetz erfreut die
Die Grünliberalen begrüssen, dass der Bundesrat aufgrund der Anfrage der Alpiq um finanzielle Hilfe vom Dezember 2021, der raschen Preissteigerungen auf dem Energiemarkt und der unsicheren geopolitischen Lage reagiert und sich Gedanken zu allen Aspekten der Absicherung der Energieversorgung macht.
Die Grünliberalen stehen für eine Sozialordnung ein, die ein würdevolles Leben in allen Lebenssituationen ermöglicht. Sozialpolitik wird den Menschen dann gerecht, wenn sie auf ihr Potential ausgerichtet ist. Das bedeutet zum Beispiel, dass die Sozialhilfe Wege in ein eigenständiges Leben
Die Grünliberalen stehen für eine ökologisch nachhaltige, unternehmerische und multifunktionale Landwirtschaft ein, welche gesunde Nahrungsmittel produziert und wichtige gemeinwirtschaftliche Leistungen zugunsten der Gesellschaft erbringt.
Die Vorlage zum Zahlungsrahmen Nationalstrassen 2024–2027 überzeugt nicht allen Punkten. Ausbauten sind aufs Nötige zu beschränken und es braucht eine Zukunftsvision, die eine Förderung der neuen Technologien umfasst.
Die Grünliberalen stehen für eine Modernisierung des BVG ein und verfolgen dabei zwei Hauptanliegen: die Umverteilung von Erwerbstätigen zu Rentenbeziehenden reduzieren sowie die Vorsorge von Teilzeitbeschäftigten und Arbeitnehmenden mit kleinen Einkommen verbessern, was namentlich viele Frauen betrifft. Die heutigen Anträge
Die Grünliberalen begrüssen den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative als wichtige Grundlage zur Erreichung des Netto-Null-Ziels der Schweiz. «Es ist gelungen, den grössten gemeinsamen Nenner aller konstruktiven politischen Kräfte zu finden, ohne die Zielsetzungen und den Absenkpfad für Treibhausgase zu verwässern»,
Die Grünliberalen unterstützen die Vorlage. Die Besteuerung von international tätigen Unternehmen ist seit einigen Jahren Gegenstand intensiver Debatten, so namentlich bei der OECD und den G20-Staaten. Ein wichtiges Grundanliegen ist es dabei, die Steuerregeln so anzupassen, dass die Steuern vermehrt
Die Stärkung des Schutzes vor Cyberrisiken ist für die Grünliberalen ein zentrales Thema. Die Grünliberalen begrüssen daher, dass eine Meldepflicht für Betreiberinnen kritischer Infrastrukturen eingeführt werden soll.
Die Hinterlassenenrente nach AHV/IV wird ihrem Namen nicht mehr gerecht. Sie entspricht nicht mehr den heutigen Lebensrealitäten und behandelt Frauen und Männer ohne Grund unterschiedlich. Die SGK-N hat einer parlamentarischen Initiative (1) von Nationalrätin Corina Gredig zugestimmt, die diese Ungleichbehandlung
Die Grünliberalen haben Grund zum Feiern: Mit der Gründung der Kantonalpartei Uri und deren Aufnahme in die nationale Partei sind die Grünliberalen seit heute in allen 26 Kantonen präsent. Sorgen bereitet den Grünliberalen allerdings die geopolitische Situation: «Der Angriffskrieg in
Die Grünliberalen begrüssen, dass der Bundesrat rasch eine neue Revision des CO2-Gesetzes in die Vernehmlassung schickt mit dem Ziel, die Treibhausgasemissionen der Schweiz zu senken. Die Grünliberalen bevorzugen zwar ambitioniertere Ziele und haben diese in der Strategie «CoolDown2040» formuliert. Eine
Die Grünliberalen setzen sich für Transparenz bei der Politikfinanzierung ein und haben daher den indirekten Gegenvorschlag zur Transparenz-Initiative im Parlament unterstützt und bei den Beratungen gestaltend mitgewirkt. Die Wahl- und Stimmberechtigten haben ein berechtigtes Interesse daran zu wissen, woher die
Die Grünliberalen unterstützen eine Anpassung der Internetgeschwindigkeit auf 80 Mbit/s, sofern die Prinzipien der Subsidiarität und der Technologieneutralität bei der Umsetzung sichergestellt sind. Wichtig ist, dass durch die Grundversorgungskonzession nicht bestehende Investitionen konkurrenziert werden.
Die Mehrheit des Nationalrats hat heute der Legalisierung der Eizellenspende zugestimmt. Die Grünliberalen sind hocherfreut über das klare Abstimmungsresultat. Die Schweiz kann somit einerseits Schritt halten mit den medizinischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und andererseits dem Fortpflanzungstourismus entgegenwirken. Den Anstoss zu
Die Grünliberalen stehen zur liberalen Wirtschaftsordnung der Schweiz. Der Staat soll der Wirtschaft möglichst wenig Schranken auferlegen und auf funktionierenden Märkten einen gesunden Wettbewerb spielen lassen. In der Wettbewerbspolitik kommt ihm aber eine zentrale Aufgabe zu. Die Grünliberalen unterstützen deshalb
Die Grünliberalen begrüssen, dass der Bundesrat den Schutzstatus S für Geflüchtete aus der Ukraine anwenden will. Ziel muss sein, den Geflüchteten unbürokratisch Schutz zu gewähren und dies völkerrechtskonform und möglichst kongruent mit der EU-Richtlinie.
Les Vert’libéraux sont consternés et extrêmement inquiets de la situation en Ukraine. L’attaque russe contre l’Ukraine a de lourdes conséquences pour la démocratie et la sécurité en Ukraine, et pour toute l’Europe. La présidente du groupe, Tiana Moser, déclare :
Die Grünliberalen sind schockiert und höchst besorgt über die Situation in der Ukraine. Der russische Angriff auf die Ukraine hat weitreichende Folgen für die Demokratie und Sicherheit in der Ukraine, aber auch für ganz Europa. “Wir verurteilen den durch nichts
Die Grünliberalen begrüssen die vorgeschlagenen Änderungen. Tempo 30 auf Strassen im Siedlungsbereich ist wirksam: Es bringt mehr Sicherheit, mehr Lebensqualität und weniger Lärm. Ausserdem sind die Grünliberalen einverstanden mit der Einführung eines speziellen Symbols für Mitfahrgelegenheiten/Carpooling.
Die Grünliberalen fordern mit Nachdruck einen Wechsel des Steuersystems zu einer Individualbesteuerung. Die Wirtschaftskommission des Nationalrats (WAK-N) hat heute die Eckwerte beraten und sich für ein Modell mit Elterntarif für Haushalte mit Kindern ausgesprochen, wie das bereits die WAK-S getan
Die Grünliberalen erachten die Vorlage, welche die Ausweitung der vorgeschriebenen Bewilligungspflicht auf den Erwerb von strategischen Infrastrukturen im Energiebereich vorsieht, nicht nur als unnötig, sondern als potenziell schädlich und lehnen sie deshalb ab. Die Ergebnisse der Regulierungsfolgenabschätzung (RFA) bestärken uns
Die Grünliberalen haben sich in der UREK-N an der Ausarbeitung der parlamentarischen Initiative 20.433 «Schweizer Kreislaufwirtschaft stärken» aktiv beteiligt und begrüssen die von der Kommission beantragte Teilrevision des Umweltschutzgesetzes. Mit diesem Gesetzentwurf kann der Grundstein für eine neue Wirtschaft gelegt
Innovation ist für die Grünliberalen ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Schweiz. Zur Sicherung und Weiterentwicklung ihres Wohlstands ist die Schweiz auf Rahmenbedingungen angewiesen, welche den Entwicklungsgeist, Kreativität und Unternehmertum fördern. Die Grünliberalen setzen sich in der parlamentarischen Beratung konsequent für diese
Die Grünliberalen sind erfreut über die Ablehnung der radikalen Tierversuchsverbotsinitiative. Jetzt gilt es mehr Anreize für die 3R-Forschung zu setzen, wofür sich die Grünliberalen mit der parlamentarischen Initiative von Nationalrätin Katja Christ einsetzen. Auch das deutliche Ja zum Tabakwerbeverbot begrüssen
Die Grünliberalen begrüssen die Änderung des AIG, mit welchem Drittstaatenangehörigen, welche in der Schweiz einen Hochschulabschluss in einem Bereich mit ausgewiesenem Fachkräftemangel erworben haben, der Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt erleichtert werden soll. Mit der Vorlage wird die Motion 17.3067 umgesetzt,
Die Grünliberalen unterstützen die Revisionen und Präzisierungen der Verordnungen. Die Anpassungen schaffen Klarheit und Vereinfachungen für die Betroffenen. Insbesondere die Anpassungen der Raumplanungsverordnung (RPV) führen zu weniger administrativem Aufwand beim Bau von Photovoltaikanlagen ausserhalb der Bauzonen. Wir weisen darauf hin,
«Mit dem Abbruch der Verhandlungen über ein institutionelles Rahmenabkommen hat der Bundesrat die Schweiz in eine europapolitische Blockade geführt, ohne für dieses zentrale Dossier einen Plan B vorzulegen. Die Regierung beweist damit Führungsschwäche und nimmt ihre Verantwortung gegenüber Wirtschaft und
Die Grünliberalen begrüssen die Änderung der LiqV zur Stärkung der Robustheit und Abwicklungsfähigkeit von systemrelevanten Banken im Krisenfall. Dagegen ist die Anrechenbarkeit von kantonalen Staatsgarantien für die Erfüllung der Liquiditätsanforderungen zwar sachlogisch und nachvollziehbar, wir weisen aber auf die wettbewerbsverzerrende
Die Grünliberalen stehen für eine Modernisierung des BVG ein und verfolgen dabei zwei Hauptanliegen: die Umverteilung von Erwerbstätigen zu Rentenbeziehenden reduzieren sowie die Vorsorge von Teilzeitbeschäftigten und Arbeitnehmenden mit kleinen Einkommen verbessern, was namentlich viele Frauen betrifft. Die heute vom
Der Bundesrat präsentiert im Rahmen der Vernehmlassung zwei Varianten für den Abbau des durch die Corona-Unterstützungsmassnahmen entstandenen Fehlbetrages im Amortisationskonto, d.h. der Kontrollstatistik für die ausserordentlichen Einnahmen und Ausgaben. Dieser Fehlbetrag wird per Ende 2022 voraussichtlich rund 25 Milliarden Franken
Die Annahme des Covid-19-Gesetzes nehmen die Grünliberalen mit Erleichterung zur Kenntnis – es ist ein klares Ja aus Vernunft. Die Grünliberalen sind der festen Überzeugung, dass das Gesetz nach wie vor als Grundlage für die Massnahmen zur Pandemiebekämpfung notwendig ist.
Die Grünliberalen haben zwei Hauptanliegen bei den aktuellen Reformvorlagen AHV und BVG: die Umverteilung von Erwerbstätigen zu Rentenbeziehenden dämpfen sowie die Vorsorge von Frauen verbessern. Die Mehrheit der SGK-N hat das im Sommer präsentierte BVG Kompromisskonzept Mettler abgelehnt. Damit riskiert
Die Grünliberalen setzen sich dafür ein, Minderjährigenheiraten so weit wie möglich zu verhindern und die betroffenen Personen wirksam zu unterstützen. Sie begrüssen daher die Vorlage des Bunderates als Schritt in die richtige Richtung. Zentral ist, dass es künftig mit Erreichen
An ihrer digitalen Delegiertenversammlung haben sich die Grünliberalen klar für das Covid-19-Gesetz ausgesprochen. Wie bereits beim ersten Referendum sind die Grünliberalen der festen Überzeugung, dass das Gesetz nach wie vor notwendig ist als Grundlage für die Massnahmen im Zusammenhang der
Die Grünliberalen begrüssen die Integrationsagenda Schweiz (IAS) von Bund und Kantonen, die ein anreizorientiertes Finanzierungssystem für Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen vorsieht. Der Fokus auf die Berufsbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen und der damit einhergehenden raschen Integration in der
Die Grünliberalen lehnen es ab, die steuerlichen Abzüge für die Prämien der obligatorischen Krankenpflege- und Unfallversicherung zu erhöhen.
Die Grünliberalen sind hocherfreut und auch ein wenig stolz über die deutliche Annahme der «Ehe für alle». Sie hatten im Jahr 2013 die «Ehe für alle» mit einer parlamentarischen Initiative angestossen und seither eng durch die beiden Ratskammern begleitet. Nach
Für die Grünliberalen ist klar: Das Arbeitsgesetz ist nicht mehr zeitgemäss und muss den Bedürfnissen der heutigen Zeit angepasst werden. Im Kern geht es darum nicht mehr, sondern selbstbestimmter und damit auch flexibler arbeiten zu können. Mit Blick auf die
Das Bauen ausserhalb der Bauzone bedarf einer gesetzlichen Neuregelung, um den Grundsatz der Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet insbesondere ausserhalb von historisch gewachsenen Streusiedlungsgebieten konsequent weiterzuverfolgen. Die Landschaftsinitiative versucht diesen Grundsatz ebenfalls zu stärken, was wir begrüssen. Aus Sicht der
An der Delegiertenversammlung in Rüschlikon (ZH) haben die Grünliberalen eine einstimmige Ja-Parole zur «Ehe für alle» beschlossen «Die Ehe für alle ist eine der zentralsten Forderungen einer zeitgemässen und liberalen Gesellschaftspolitik», sagt Nationalrätin Kathrin Bertschy, Initiantin der parlamentarischen Initiative Ehe
Die Grünliberalen stehen für einen starken aber schlanken Staat ein, der sich auf seine Kernaufgaben konzentriert, auf Eigenverantwortung basiert und seine Dienstleistungen wie ein modernes Unternehmen organisiert. Der Staat soll das Unternehmertum mit guten Rahmenbedingungen unterstützen und nicht durch Bürokratie
Die Grünliberalen begrüssen die grundsätzliche Stossrichtung des sicherheitspolitischen Berichtes. Positiv ist das umfassendere Sicherheitsverständnis. Begrüsst wird insbesondere die klare Berücksichtigung des Klimawandels als Gefahr für die Sicherheit der Schweiz, wobei dieser Aspekt weiterhin zu kurz kommt und auch in den
Die Belastungen von Boden, Luft und Gewässer mit Pestiziden und Nährstoffüberschüssen sind gross. Die parlamentarische Initiative 19.475 genügt nicht, um die massiven Herausforderungen ausreichend anzugehen. Trotzdem begrüssen die Grünliberalen das vorliegende Massnahmenpaket auf Verordnungsstufe als einen positiven Schritt. Die Massnahmen
Die Grünliberalen unterstützen Revisionen und Präzisierungen zu den Verordnungen. Die Anpassungen schaffen Klarheit und Vereinfachungen für die Betroffenen. Insbesondere die Anpassungen der HKSV führen zu weniger administrativem Aufwand beim Bau von Photovoltaikanlagen. Der Ausbau von Solaranlagen ist essenziell für das
Der heute vom Bundesrat präsentierte Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative weist in die richtige Richtung. Er ist aber zu wenig ambitioniert. Die Grünliberalen haben bereits im Rahmen der Vernehmlassung einen griffigeren Gegenvorschlag vorgeschlagen. (1) Der neuste IPCC-Bericht hat den dringenden Handlungsbedarf nochmals
Die Grünliberalen haben sich im Vorfeld der Abstimmung zur Konzernverantwortungsinitiative für einen wirksamen und wirtschaftsverträglichen indirekten Gegenvorschlag eingesetzt. Der Entwurf des Rechtskommission des Nationalrates hätte diese Vorgabe erfüllt. Gegen den Widerstand der Grünliberalen hat sich im Parlament leider der Entwurf
Kaum ein anderes OECD-Land hat so einen schlechten Zustand der Biodiversität wie die Schweiz. Deshalb braucht die Schweiz eine wirksame Politik, welche den Verlust an Biodiversität stoppt und auf die Wiederherstellung von verlorenen Ökosystemen setzt. Die Grünliberalen begrüssen den indirekten
Die Schweiz hat eine lange Tradition als Gaststaat von internationalen Organisationen und Konferenzen. Die Grünliberalen stehen klar hinter der Gaststaatpolitik, die ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Aussenpolitik ist. Sie trägt dazu bei, die Schweiz attraktiver und wettbewerbsfähiger zu machen und
Die Grünliberalen stehen zu einer modernen, agilen und kosteneffizienten Milizarmee und unterstützen, dass die Mittel zum Schutz des Luftraums durch ein Gesamtsystem der bodengestützten Luftverteidigung und neue Kampfflugzeuge erneuert werden. Sie nehmen den heutigen Typenentscheid des Bundesrates zum Kampfjet zur
Dass die als zweite Säule bekannte berufliche Vorsorge (BVG) sanierungsbedürftig ist, ist unbestritten. Durch den langjährigen Reformstau sind die veralteten Rahmenbedingungen des BVG weit entfernt von den heutigen Erwerbsbiografien, dem Zinsumfeld und der Lebenserwartung. Die Grünliberalen fordern, dass die Umverteilung
Die Grünliberalen begrüssen, dass das Inverkehrbringen und die Verwendung oxo-abbaubarer Kunststoffe verboten werden sollen. Beim Zerfall oxo-abbaubarer Kunststoffe entstehenden Mikropartikel, die weder chemisch noch biologisch weiter abgebaut werden. Solche Kunststoffe tragen daher zur Verschmutzung der Umwelt mit Mikroplastik bei. Weiter
Die Grünliberalen nehmen die Ablehnung des CO2-Gesetzes mit grossem Bedauern zur Kenntnis. So verliert die Schweiz wertvolle Zeit beim Klimaschutz. Nun braucht es rasch ein neues Gesetz, welches den Gründen für die Ablehnung Rechnung trägt. Die Notwendigkeit des Erreichens der
Nachdem der Bundesrat das Europadossier jahrelang konzept- und führungslos vor sich hinschob, hat er heute den grossen Scherbenhaufen produziert. Er nimmt den Zerfall der bilateralen Beziehungen zur Europäischen Union mutwillig in Kauf. Derselbe Bundesrat notabene, der das gleiche Rahmenabkommen im
Die Grünliberalen wollen ein Mobility-Pricing im Sinne einer verursachergerechten Bepreisung von distanz-, zeit- und ggf. leistungs- und streckenabhängigen Mobilitätsdienstleistungen. Ein solches Mobility Pricing ist baldmöglichst einzuführen. Der Gesetzesentwurf, wie er nun vorliegt, erscheint aber vor allem als Bremsklotz. Daher fordern
Für die Grünliberalen ist klar, dass das Sexualstrafrecht dringend revidiert werden muss. Es enthält Werthaltungen und Moralvorstellungen, die sich in den letzten Jahren stark gewandelt haben und nicht auf der Höhe der Zeit sind. Die Grünliberalen erwarten eine Revision, die
Der Vorstand der Grünliberalen Schweiz hat Julie Cantalou und Ahmet Kut als neue Co-Generalsekretär/-in gewählt. Die Politikwissenschaftlerin und der Anwalt übernehmen die Geschäftsführung per 1. August. «Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Doppelspitze auf dem Generalsekretariat stark aufgestellt in
Kein anderes OECD-Land hat so viele bedrohte Tierarten wie die Schweiz. Deshalb braucht die Schweiz eine moderne Jagdverordnung, welche den Schutz dieser verstärkt. Die vorgeschlagene Änderung der Jagdverordnung zielt jedoch einseitig auf die Regulierung potenziell schadenstiftender Wölfe und bietet keine
Das Sicherheitsfunksystem Polycom ermöglicht die Kommunikation zwischen den Behörden und Organisationen für Rettung und Sicherheit der Schweiz in allen Lagen. Damit die Einsatzbereitschaft von Polycom auch im Falle eines Zusammenbruchs des Stromnetzes sichergestellt werden kann, soll die Stromautonomie des Systems
An der digitalen Delegiertenversammlung haben die Grünliberalen eine klare Ja-Parole zum CO2-Gesetz beschlossen. Das Gesetz ermöglicht einen wichtigen Schritt vorwärts beim Klimaschutz. Dadurch werden Wirtschaft und Gewerbe gestärkt und faire Anreize gesetzt, indem ein Grossteil der Abgaben auf CO2-Ausstossan die
Der Bundesrat eiert seit Jahren konzept- und führungslos herum. Als Tiefpunkt präsentierte er der EU nun offenbar Maximalforderungen. Dieses Vorgehen lässt auf ein mutwilliges Scheitern des Rahmenabkommens schliessen – oder auf einen völlig verzerrten Blick auf die Realität. Obwohl unsere
Die Grünliberalen begrüssen die Stossrichtung der Vorlage. Die Militärjustiz soll demnach in weniger Fällen als heute für Straftaten von Zivilpersonen zuständig sein. Die Vorlage geht allerdings viel zu wenig weit. Die Militärjustiz sollte nur noch im Bereich der Disziplinarstrafordnung zuständig
Die Grünliberalen sehen in der Digitalisierung grosse Chancen. Sie führt zu Innovation und verbessert die Effizienz. Die Grünliberalen begrüssen daher, dass die gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden, damit die Zusammenarbeit beim E-Government über Stufen hinweg verbessert und das Angebot elektronischer Dienstleistungen
Der Bundesrat hat mit der Botschaft zur Agrarpolitik 22+ eine recht fortschrittliche und glaubwürdige Agrarpolitik skizziert. Statt diese Reform für eine ökonomischere und ökologischere Landwirtschaft anzugehen, hat sie der Nationalrat heute auf den St. Nimmerleinstag verschoben. Einzige Ausnahme ist der
Die Grünliberalen sind hocherfreut über die Annahme des Freihandelsabkommens mit Indonesien. «Das Abkommen ist ein wirtschaftlicher und ökologischer Fortschritt und setzt Anreize für mehr Nachhaltigkeit. Es wird wegweisend für zukünftige Handelsabkommen sein», so Nationalrat Roland Fischer. Das Nein zur E-ID-Vorlage
Die Grünliberalen sehen in der Digitalisierung grosse Chancen. Sie führt zu Innovation und verbessert die Effizienz. Die Grünliberalen begrüssen daher, dass eine Plattform für die elektronische Kommunikation in der Justiz geschaffen werden soll. Diese ist überfällig und so rasch wie
Die Grünliberalen unterstützen eine Verlängerung des Moratoriums für klassische Formen der Gentechnologie, bei denen artfremde DNA in das Erbgut von Pflanzen eingeführt wird. Neue Methoden des Genome Editing wie CRISPR/Cas, sollen hingegen nicht mehr einem Moratorium unterstellt werden, sondern ein
Gemäss Vorentwurf soll ein neuer Artikel 8a UWG geschaffen werden, wonach unlauter handelt, wer als Betreiber einer Online-Plattform zur Buchung von Beherbergungsdienstleistungen allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) verwendet, welche die Preissetzung von Beherbergungsbetrieben durch Preisbindungsklauseln, namentlich durch Preisparitätsklauseln, einschränken. Eine solche Bestimmung
Der Landwirtschaft kommt bei der nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion sowie bei der Erhaltung von Boden- und Umweltqualität, Biodiversität und Landschaft eine zentrale Rolle zu. Insbesondere der Einsatz von Pestiziden und Dünger muss gegenüber heute deutlich reduziert werden. Biologische Produktion, neue Anbaumethoden und
Michael Köpfli begründet die Abgabe des Generalsekretariats Ende August familiär und mit dem Wunsch nach einer beruflichen Weiterentwicklung. «Die Grünliberalen sind personell und inhaltlich hervorragend aufgestellt, sie werden sich dauerhaft als die progressive Kraft in der Schweizer Politik etablieren», ist
Die Grünliberale begrüssen, dass strukturelle Qualitätskriterien bereits auf der Stufe der Zulassung zur Abrechnung mit der OKP für alle ambulanten Leistungserbringer eingeführt werden. Unverständlich ist jedoch, dass die Bestimmungen nur für neue Zulassungsgesuche gelten sollen, nicht aber für bereits erteilte
Wir setzen uns für eine nachhaltige Produktion ein, auch beim Palmöl. Es braucht strenge Zertifizierungssysteme, deren Einhaltung überwacht und die laufend weiterentwickelt werden.
Die Grünliberalen sind der Ansicht, dass die Strategie nachhaltige Entwicklung (SNE) eine wichtige Voraussetzung ist, damit die Schweiz nachhaltiger wird. Wir sind allerdings auch der Meinung, der vorliegende Strategievorschlag sei ungenügend, um bis 2030 namhafte Fortschritte Richtung Nachhaltigkeit der schweizerischen
Die Grünliberalen sprechen sich gegen ein Anheben der Umsatzgrenze für die Befreiung von der Mehrwertsteuerpflicht bei Sport- und Kulturvereinen aus. es wird stattdessen erwartet, dass laufend geprüft wird, wie der administrative und finanzielle Aufwand bei der Mehrwertsteuer für alle Steuerpflichtigen
An der digitalen Delegiertenversammlung haben die Grünliberalen ihren Parteipräsidenten Jürg Grossen für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt. Das Vizepräsidium wurde mit Melanie Mettler (Nationalrätin BE) und Michel Matter (Nationalrat GE) neu bestellt und die Geschäftsleitung breiter aufgestellt. Zudem fassten
Die Grünliberalen begrüssen Bestrebungen, das Schweizer Patentrecht zu optimieren und für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts fit zu machen. Die Bedeutung technischer Innovation für die schweizerische Volkswirtschaft kann kaum überschätzt werden. Soweit das Patentgesetz einen Beitrag dazu leistet, dass die
Die Grünliberalen setzen sich für eine rasche und umfassende Digitalisierung der Schweiz ein. Dazu gehört auch ein einfacher und effizienter digitaler Behördenverkehr. Ein wichtiger Baustein sind dabei Personenidentifikatoren. Die Grünliberalen haben sich von Anfang an dafür eingesetzt, dass die AHV-Nummer
Die heute vom Bundesrat präsentierte Klimastrategie weist in die richtige Richtung. Sie ist aber zu wenig ambitioniert. Die Schweiz muss beim Klimaschutz international eine Vorreiterrolle übernehmen. Für das Klima und als Chance für den Wirtschafts- und Forschungsplatz Schweiz. Die Klimastrategie
Die Grünliberalen begrüssen die Bildung einer Teilstreitkraft (wie Heer oder Luftwaffe), die für den Cyberraum verantwortlich ist. Demgegenüber erachten sie einzelne Elemente der Vorlage als nicht gelungen. So werden insbesondere die Gründung einer neuen militärischen Luftfahrtbehörde und die Erweiterung der
Die Grünliberalen begrüssen die Teilrevision der Rundschreiben mit dem Ziel, durch die Offenlegung von klimabedingten finanziellen Risiken von Banken und Versicherungen die Transparenz zu fördern und damit einen Beitrag zur Stärkung des Gläubiger-, Anleger- und Versichertenschutzes und zur Reduktion der
Die Schweiz muss beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle übernehmen. Das vorliegende CO2-Gesetz ist ein wichtiger Schritt vorwärts. Das heute eingereichte Referendum ist rückwärtsgerichtet. Die Öl- und Benzinlobby ist technologisch und politisch im letzten Jahrtausend stehengeblieben. Die ökologische Wende ist möglich, die
Die Grünliberalen unterstützen die Änderungen und Präzisierungen der Verordnungen. Diese schaffen Klarheit und bringen Vereinfachungen für die Betroffenen. Insbesondere die Anpassungen der NIV und VPeA führen zu mehr Flexibilität durch weniger administrativen Aufwand beim Bau von Photovoltaikanlagen. Der Ausbau von
Die vielen Todesfälle und die Belastung der Spitäler sind nach wie vor dramatisch. Die Schweiz darf dies keinesfalls so hinnehmen. Die Grünliberalen begrüssen, dass der Bundesrat die Massnahmen schweizweit verlängern will. Eine Lockerung zum jetzigen Zeitpunkt wäre unterverständlich. Im Gegenteil:
Die Grünliberalen setzen sich für ein modernes, effizientes und digitales Zollwesen ein. Alle Verfahren und Prozesse sind so auszugestalten, dass sie für die betroffenen Personen möglichst einfach und unkompliziert sind und ohne Medienunterbrüche durchgeführt werden können. Das verbessert die Effizienz
Die vielen Todesfälle und die Belastung der Spitäler sind nach wie vor dramatisch. Die Schweiz darf dies keinesfalls so hinnehmen. Die Grünliberalen unterstützen die heute kommunizierten Massnahmen des Bundesrats zur Eindämmung der Corona Pandemie. Sie waren überfällig. Wenn sich die
Die Analyse zeigt gut auf, dass das Verkehrswachstum in der Schweiz in der Vergangenheit überproportional stark war. Richtigerweise wird der Angebotsausbau als eine wesentliche Ursache identifiziert. Der zweite Haupt-grund, die massive direkte und indirekte Subventionierung des Verkehrs und die damit
Der konventionelle, intensiv betriebene Anbau von Zuckerrüben in der Schweiz ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch nicht sinnvoll: Der Pestizideinsatz ist sehr hoch, die Bodenschädigungen ebenfalls (Erosion, Verdichtung der Böden). Wenn die Produktion von Zuckerrüben in der Schweiz staatlich
Die Einführung einer Helmpflicht für langsame E-Bikes lehnen wir ab und setzen stattdessen auf Aufklärungskampagnen mit klaren Zielvorgaben. Unsere Stellungnahme können sie den ausgefüllten Fragebögen entnehmen.
Das Parlament muss seinen Auftrag als Gesetzgeber und Aufsichtsorgan auch in einer Krise wahrnehmen. Nur so konnten in den vergangenen Wochen die dringenden wirtschaftlichen Massnahmen beschlossen werden. Die Grünliberalen anerkennen gleichzeitig, dass bei der Eindämmung der Pandemie primär die Exekutive
Die Grünliberalen begrüssen, dass der Bundesrat das Anliegen der Gletscher-Initiative aufnimmt und grosse Teile des Initiativtexts in einen direkten Gegenentwurf aufnehmen will. Die Grünliberalen präsentieren hiermit ihren eigenen Gegenentwurf – aufbauend auf der grünliberalen Strategie «Cool Down 2040», der Gletscher-Initiative,
Die Grünliberalen bedauern das Nein zur Konzernverantwortungsinitiative. «Ausschlaggebend für das Nein zur Initiative waren wahrscheinlich Bedenken betreffend Rechtsunsicherheit für KMU», sagt Vizefraktionspräsident Beat Flach. Die Grünliberalen werden sich weiter für Reformen einsetzen, damit die Schweiz die internationalen Entwicklungen zum Schutz
Für die Grünliberalen sind faire gesetzliche und vertragliche Regulierungen wichtig, die die Rechte und Pflichten von Haus- oder Wohnungseigentümer/innen auf der einen und Handwerker/innen sowie General- oder Totalunternehmen auf der anderen Seite widerspiegeln. Faire und gerechte Regelungen heisst, dass sich
Die Grünliberalen stehen für eine ökologisch nachhaltige, unternehmerische und multifunktionale Landwirtschaft ein, welche gesunde Nahrungsmittel produziert und wichtige gemeinwirtschaftliche Leistungen zugunsten der Gesellschaft erbringt. Dafür braucht es ein Umdenken in der Landwirtschaftspolitik. Das Ziel muss sein, dass die Schweizer Landwirtschaft
Die Grünliberalen unterstützen die Einführung von gut begründeten Zielvorgaben für die Kostenentwicklung (ohne Rationierung), die Förderung von Netzwerken zur koordinierten Versorgung, die Einführung von fairen Referenztarifen in der Spitallandschaft und die einheitliche elektronische Rechnungsübermittlung für mehr digitale Transparenz. Die Grünliberalen
Im Jahr 2013 haben die Grünliberalen die Forderung Ehe für alle im Nationalrat eingereicht. Nach über 6 Jahren hat sich der Nationalrat diesen Sommer endlich dafür ausgesprochen. Erfreulicherweise ist ihm nun auch die Rechtskommission des Ständerats gefolgt. Damit kann die
Bei der Bewältigung der Covid-19-Epidemie geht es nicht nur um die Bekämpfung der Epidemie als solcher, sondern auch um die Bewältigung der Folgen, welche die Bekämpfungsmassnahmen auf Gesellschaft und Wirtschaft haben. Es war ein zentrales Anliegen der Grünliberalen bei der
An ihrer digitalen Delegiertenversammlung haben die Grünliberalen eine Ja-Parole zur Konzernverantwortungsinitiative beschlossen. «Die Initiative will eine Selbstverständlichkeit: dass sich unsere Unternehmen auch im Ausland an fundamentale Prinzipien wie Demokratie, Menschenrechte und Klima- und Umweltschutz halten. Leider hat es das Parlament
Das Schweizer Trink- und Grundwasser ist stark mit Pestiziden belastet. Viele Gewässer und Böden sind zudem überdüngt. Die Folgen sind irreversible Schäden am Ökosystem wie Artenstreben und eine Vergiftung unseres Trinkwassers. Zum Schutz von Biodiversität und Gesundheit braucht es dringend
«Die Schweizer Bevölkerung hat heute klar für intensive bilateralen Beziehungen zur EU und für progressive gesellschaftspolitische Reformen votiert», meint Parteipräsident Jürg Grossen erfreut. Die grosse Arbeit beginnt jetzt. Die Grünliberalen verlangen vom Bundesrat mit einer Motion, dass er das Rahmenabkommen
Die Strassensicherheit ist unabhängig vom Zweck des Transports zu gewährleisten. Ausserdem widerspricht dies dem Gebot der Gleichbehandlung aller Transporteure und verletzt allenfalls Verträge mit der EU.
Aus unternehmerischer Sicht ist es nachvollziehbar, dass Postfinance auch Hypotheken und Kredite anbieten will. Zwingende Bedingung dafür ist aber die vollständige Privatisierung, wie sie die Grünliberalen seit längerem fordern . Der Bund braucht keine Staatsbank, die auf dem freien Markt
Die Aufhebung des Kredit- und Hypothekarverbots setzt für die Grünliberalen die vollständige Privatisierung von Postfinance voraus.
Wenn Parteien Richter aufgrund ihrer Urteile zur Abwahl empfehlen, widerspricht das der Gewaltentrennung diametral. Die Grünliberalen finden das Verhalten der SVP-Fraktion entsprechend inakzeptabel. Die Retourkutsche der SP, die Wahlen zu verschieben oder alle SVP-Bundesrichter nicht wiederzuwählen, ist aber ein nicht
Die Grünliberalen begrüssen das neue Bundesgesetz. Es bringt in verschiedener Hinsicht eine klare Verbesserung gegenüber der aktuellen Situation. Mithilfe dieses Gesetzes kann auf die spezifischen Bedürfnisse und Aspekte des Veloverkehrs besser eingegangen werden. Aus Sicht der Grünliberalen ist die Vorlage
Kein anderes OECD-Land hat so viele bedrohte Tierarten wie die Schweiz. Deshalb braucht die Schweiz ein Jagd- und Schutzgesetz, das den Schutz verbessert, nicht noch verschlechtert. Das neue Jagdgesetz entspricht dem in keiner Weise und wird daher von den Grünliberalen
Die Grünliberalen unterstützen alle Massnahmen, die im Gesundheitswesen zu mehr Wettbewerb, zu Qualitätssteigerungen sowie zu einer besseren Transparenz und Effizienz führen. Die finanziellen Vorteile, die sich daraus ergeben, werden nicht nur den Versicherten, sondern auch den Kantonen zugutekommen, da sie
Die Grünliberalen begrüssen, dass der Zugang der Endverbraucher zu den von Smart Metern erfassten Messdaten verbessert werden soll. Die Abwälzung der Kosten auf die Netzkosten ist abzulehnen, da dies zu einer Marktverzerrung führt. Die vorliegende Revision ist ein kleiner Zwischenschritt
30 Millionen Franken mehr für die indirekte Förderung der gedruckten Presse. 40 Millionen Franken Subventionen für die Frühzustellung. 0 Franken für den Online-Bereich. Die Grünliberalen lehnen diese Strukturerhaltung klar ab. Eine zeitgemässe Medienpolitik muss kanalunabhängig erfolgen. Beispielsweise mittels Mediengutscheinen, wie
Die Folgen der Corona-Krise sind eine der grössten Herausforderung seit Jahrzehnten. Kurzfristig war schnelle und unbürokratische Hilfe die richtige Antwort. Die Schweiz der Zukunft braucht aber mehr. «Klassische Konjunkturpakete sind keine Lösung: Sie verpuffen, wirken zu spät oder am falschen
Lorsqu’on diminue les limites d’émissions de certains polluants, on pense agir en faveur de l’environnement. Pourtant, il faut prendre un peu de recul et analyser l’entier de la question. L’OPair doit être revue afin que les valeurs limites n’induisent pas
Die Grünliberalen begrüssen die Änderung der Energieverordnung. Mit der Aufhebung der Bewilligungs-pflicht für die temporäre Errichtung von Messmasten bei Windenergieanlagen wird eine Vereinfachung und Beschleunigung der Bewilligungsverfahren erreicht. Das ist für die sich ohnehin (zu) langsam entwickelnde Windenergiebranche ein notwendiger
Für die Grünliberalen ist wichtig, dass für Mieterinnen und Mieter von Geschäftsräumen, die wegen des Coronavirus auf behördliche Anordnung hin ihre Geschäfte schliessen mussten oder wegen des Lockdowns indirekt Umsatzeinbussen erlitten haben, eine Lösung gefunden wird.
Die Grünliberalen hatten Verständnis, dass der Bundesrat direkt nach dem Ausbruch der Corona-Krise den politischen Lead übernommen hat, und wir haben ihn darin unterstützt.
Eine Revision der Verrechnungs- und Stempelsteuer muss für die Grünliberalen folgende Kriterien erfüllen: 1. Sicherung und Stärkung des Finanzplatzes Schweiz, 2. Stärkere Ausrichtung der Finanzströme auf Nachhaltigkeit (ESG-Kriterien), 3. Günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis, auch unter Berücksichtigung anderer wichtiger Steuervorlagen (insb. Einführung Individualbesteuerung)
Wir Grünliberalen sind erfreut über den Willen des Bundesrates, die Produktion von einheimischen, erneuerbaren Energien auszubauen. Dies ist zwingend notwendig, um ein Ziel von Netto-Null CO2-Emissionen bis ins Jahr 2050 zu erreichen. Wir bevorzugen bekanntlich noch ehrgeizigere CO2-Reduktionsziele (Netto-Null bis
An ihrer digitalen Delegiertenversammlung haben die Grünliberalen die schädliche Kündigungsinitiative haushoch abgelehnt. Die bilateralen Beziehungen zur EU sind eine Erfolgsgeschichte und für den Wirtschafts- und Forschungsplatz Schweiz absolut zentral. Die Bilateralen müssen weiter ausgebaut und dürfen nicht gekündigt werden. Nach
Eine heute von Avenir Suisse veröffentlichte Studie zeigt, dass unser aktuelles Steuersystem den Fachkräftemangel verschärft. Es ist insbesondere ein Hindernis für ein stärkeres berufliches Engagement der Frauen. Eine allgemeine Erhöhung des Kinderabzugs bei der direkten Bundessteuer wird dieses Problem nicht
Die Grünliberalen verlangen, dass die Menschenrechte und der Umweltschutz durch Schweizer Unternehmen auch im Ausland respektiert werden. Die Grünliberalen haben sich deshalb seit Einreichung der Konzernverantwortungsinitiative für einen griffigen Gegenvorschlag eingesetzt. Leider hat das Parlament diesen nach einem jahrelangen Hickhack
Die Grünliberalen unterstützen Variante 2 des indirekten Gegenvorschlags zur Korrektur-Initiative und lehnen die Variante 1 als ungenügend ab. Sollte das Parlament die Variante 2 oder einen gleichwertigen Gegenvorschlag beschliessen, ist für die Grünliberalen gut vorstellbar, sich für den (bedingten) Rückzug
Im Jahr 2013 haben die Grünliberalen die Forderung Ehe für alle im Nationalrat eingereicht. Nach über 6 Jahren hat sich der Nationalrat endlich dafür ausgesprochen. Es war höchste Zeit. „Bei der Ehe für alle geht es um eine der zentralen
Die Schweiz muss beim Klimaschutz eine Vorreiterrolle übernehmen. Das vorliegende CO2-Gesetz ist ein wichtiger Schritt vorwärts. Insbesondere beim Flugverkehr droht aber eine Abschwächung. Nachdem der Nationalrat der glp-Motion für eine Flugticketabgabe letzten September zugestimmt hat, will die Umweltkommission diese nun
Die Verabschiedung des Öffentlichkeitsgesetzes hatte einen Paradigmenwechsel zum Ziel: Hin zu einer offenen und transparenten Verwaltung. Damit das Gesetz seine volle Wirkung entfalten kann, darf der Zugang zu Dokumenten nicht durch abschreckend hohe Gebühren behindert werden. Die Grünliberalen begrüssen daher,
“Die Reform der zweiten Säule ist dringend. Die schleichende Enteignung der Jungen muss ein Ende haben. Genauso die systematische Benachteiligung von Teilzeit- und Mehrfachangestellten“, so Nationalrätin Melanie Mettler. Die Grünliberalen begrüssen sowohl die Senkung des Mindestumwandlungssatzes als auch die des
Die Grünliberalen unterstützen das Anliegen, die finanzielle Stabilität in der zweiten Säule (BVG) zu verbessern. Es ist dringlich, die systemwidrige Umverteilung von Jung zu Alt einzudämmen. Namentlich die Senkung des Umwandlungssatzes und des Koordinationsabzugs werden daher unterstützt. Wichtig ist auch,
Die Grünliberalen fordern schon seit Langem einen Ausstieg aus den Pestiziden. Die Schweizer Gewässer und Böden sind stark mit Pestiziden belastet. Das ist nicht nur ökologisch problematisch, sondern hat auch Konsequenzen für unser Trinkwasser. Es ist offensichtlich, dass ein akuter
Es kommt für die Grünliberalen nicht in Frage, dass der Staat die Luftfahrt mit Milliarden rettet, ohne dabei verbindliche Auflagen für mehr Klimaschutz zu machen. Erst recht, weil bei einem solchen Milliardenkredit ein beträchtliches Risiko eines Teilausfalls besteht. Dafür machen
„Wir wollen, dass die Schweiz eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz übernimmt. Es kommt für die Grünliberalen deshalb nicht in Frage, dass der Staat die Luftfahrt mit Milliarden rettet, ohne dabei verbindliche Auflagen für mehr Klimaschutz zu machen“, stellt Parteipräsident Jürg Grossen
Contact-Tracing kann einen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten. Grundrechte und demokratische Prozesse müssen aber auch in der aktuellen Krise gewahrt bleiben. Die Teilnahme an einem Contact-Tracing muss deshalb freiwillig sein und die Datenhoheit muss bei der Person bleiben, welche
Die Grünliberalen begrüssen es, dass auch Startups die Möglichkeit zu verbürgten Corona-Krediten erhalten sollen. Damit wird verhindert, dass der Aufbau innovativer Unternehmen im Keim erstickt wird. Bei Geschäftsmieten und Selbständigen gibt es aber nach wie vor Ungleichbehandlungen und Fehlanreize, die
Die Grünliberalen setzten sich dafür ein, dass die Attraktivität des Finanzplatzes Schweiz gewahrt bleibt und ein – ökologisch nachhaltiges – Wirtschaftswachstum gefördert wird. Sie begrüssen daher, dass die Abschaffung der Umsatzabgabe und der Versicherungsabgabe vertieft diskutiert werden. Es ist allerdings
Die Schweizer Bevölkerung hat in den letzten Wochen ein hohes Mass an Eigenverantwortung und Solidarität bewiesen. Die Grünliberalen sind erleichtert über die positive Entwicklung und begrüssen die schrittweise Lockerung der Corona-Massnahmen. „Es muss das Ziel sein, dass möglichst viele Wirtschaftszweige,
„Der Bundesrat hat rasch und zielführend gehandelt. Entsprechend unterstützen wir die dringlichen Corona-Kredite“, erklärt Tiana Moser nach der heutigen Fraktionssitzung. Es braucht aber weitere Massnahmen: Die Situation für viele Selbständigerwerbende ist ungelöst. Es braucht einen «Krediterlassfilter», damit massive Überschuldungen und
Die vom Bundesrat beschlossenen Überbrückungskredite bewahren viele Unternehmen vor Liquiditätsengpässen. Für Unternehmen mit grossen, unverschuldeten Umsatzeinbussen wird die Schuldenlast damit enorm. „Wir müssen verhindern, dass gesunde Unternehmen wegen Corona auf einmal völlig überschuldet dastehen oder gar Konkurs gehen“, meint Parteipräsident
Die Grünliberalen freuen sich, dass mit der Vorlage zwei Vorstösse der Grünliberalen umgesetzt werden. Besonders hervorzuheben ist die Umsetzung der Forderung, die Anlagekategorie „Infrastrukturanlagen“ für Pensionskassen attraktiver zu machen.
Die sehr rasche Ausbreitung des Coronavirus ist gravierend. Der Bundesrat hat in einer Krisensitzung heute weitere Massnahmen zum Schutz der Gesundheit unserer Bevölkerung ergriffen. Die Massnahmen sind einschneidend, aber dringend notwendig, um den drohenden Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern, gefährdete
Die Grünliberalen sind einverstanden, dass das Stiftungsrecht punktuell angepasst wird, erachten den gesetzgeberischen Handlungsbedarf allerdings als eher gering. Die Schweiz gilt bereits als attraktiver Stiftungsstandort, und die vorgeschlagenen Änderungen werden in der Praxis teilweise schon gelebt bzw. könnten auch ohne
Die Grünliberalen anerkennen den Handlungsbedarf bei den Kaderlöhnen der Bundes- und bundesnahmen Unternehmen und Anstalten. Sie lehnen es aber ab, dass der Bundesrat oder der Gesetzgeber Maximallöhne festlegt. Das wäre zu starr und nicht sachgerecht. Stattdessen soll der Bundesrat Kriterien
„Die Grünliberalen haben sich in der SKG-N dafür eingesetzt, dass die Überbrückungsleistungen gezielt und bedarfsgerecht zur Verhinderung von Altersarmut eingesetzt werden. Das ist gelungen. Fehlanreize zur Frühverrentung konnten beseitigt werden“, so Nationalrätin Melanie Mettler.
Mit den neuen Mehrheiten hat die Umweltkommission des Nationalrats das CO2-Gesetz verbessert und mit einer satten Mehrheit verabschiedet. Der geplante Klimafonds wurde konkretisiert, er soll gezielt innovativen Projekten zufliessen und Gebäudesanierung vorantreiben. Die UREK-N will weiter, dass Mittel aus der
Die Grünliberalen begrüssen den Vorschlag des Bundesrats, die Schweizer Gasversorgung spezialgesetzlich zu regeln. Damit wird Rechtssicherheit geschaffen, die sowohl für die Gasversorger als auch für die Konsumenten wichtig ist. Dem Ziel einer schlanken Gesetzgebung entspricht der vorliegende Vorentwurf allerdings nur
Das klare Ja zum Schutz vor Hass ist ein deutliches Signal für eine Gesellschaft, in der sich alle frei und ohne Angst entfalten können. „In Zukunft werden gleichgeschlechtlich Liebende vor kollektiver Verunglimpfung, Herabwürdigung und Hetze effektiv geschützt. Dies wird auch
Für die Grünliberalen ist wichtig, dass alle Patientinnen und Patienten Zugang zum benötigten Pflegematerial haben. Sie dürfen nicht die Leidtragenden sein, wenn sich Leistungserbringer, Krankenversicherer und Kantone bzw. Gemeinden nicht einig sind, wer die entsprechenden Kosten übernehmen muss. Spätestens mit
„Die Grünliberalen verlangen, dass die Menschenrechte und der Umweltschutz durch Schweizer Unternehmen auch im Ausland respektiert werden. Der Gegenvorschlag der Rechtskommission zur Konzernverantwortungsinitiative ebnet dazu den Weg ohne unnötige Bürokratie“, meint Nationalrat Beat Flach, der den Gegenvorschlag in der Kommission
Die Grünliberalen sind erfreut, dass der Bundesrat die parlamentarische Initiative Ehe für alle der Grünliberalen jetzt rasch umsetzen will. „Es geht um eine der zentralen Forderungen einer zeitgemässen und liberalen Gesellschaftspolitik“, meint Initiantin Kathrin Bertschy. Für die Grünliberalen gehört zur
Nachdem der Nationalrat der glp-Motion für eine Flugticketabgabe letzten September zugestimmt hat, will die Umweltkommission diese nun im CO2-Gesetz verankern. Auch private Businessflüge sollen dabei berücksichtigt werden. Für eine ausreichende Lenkungswirkung müsste die Abgabe aber deutlich höher sein. Da dies
Die Grünliberalen befürworten die gesetzliche Anpassungen, damit die bestehenden Instrumente der Innosuisse überarbeitet und neue Instrumente geschaffen werden, um die Bedürfnisse einer zeitgemässen und zielgerichteten Innovationsförderung befriedigen zu können. Detailfragen sind auf Verordnungsstufe zu regeln. Auf detaillierte Regelungen auf Gesetzesstufe
Die Grünliberalen begrüssen den Systemwechsel zur erweiterten Widerspruchslösung und sind mit dem indirekten Gegenentwurf einverstanden. Der Systemwechsel allein wird zwar kaum zu einem Verschwinden der Warteliste führen, doch ist er ein wichtiger Baustein, um die Situation zu verbessern. Es bleibt
Die Grünliberalen erwarten, dass die Aufgaben des Bundes regelmässig überprüft werden. Sie sind systematisch zu hinterfragen, und die Effizienz der Leistungserfüllung ist laufend zu verbessern. Ebenso ist es wichtig, dass die Ausgabenbindungen im Bundeshaushalt gelockert oder mindestens nicht vergrössert werden,
Die Grünliberalen begrüssen, dass die frühkindliche Förderung stärker in der Schweizer Politik verankert und damit ein Beitrag zur Schaffung der Chancengerechtigkeit beim Schuleintritt geleistet wird. Es darf nicht sein, dass Menschen im frühen Kindesalter aufgrund der Verhältnisse, die in- und
Die Grünliberalen sind im Grundsatz einverstanden, dass die Phänotypisierung, d.h. die Untersuchung von DNA-Spuren nach äusserlichen Merkmalen wie Haar- und Augenfarbe, als neues Instrument der Strafverfolgung eingeführt wird. Der Vorentwurf trägt allerdings den grundrechtlichen Bedenken nicht genügend Rechnung. Die Regelungen
Die Grünliberalen fordern schon seit Längerem eine Anpassung des Status der vorläufigen Aufnahme für diejenigen Personen, die längerfristig in der Schweiz bleiben, weil die Rückkehr in ihr Heimatland voraussichtlich für längere Zeit nicht möglich ist, beispielweise wegen eines andauernden Bürgerkriegs.
Für uns Grünliberalen ist wichtig, dass der Handel mit geschützten Tieren und Pflanzen streng geregelt und kontrolliert wird. Wir begrüssen die im Vorentwurf enthaltenen Verschärfungen, namentlich folgende Elemente:
„Nach dem überwältigenden Wahlerfolg vom 20. Oktober verlangen die Grünliberalen rasche, ambitionierte und progressive Reformen. Ganz oben auf der Agenda stehen eine viel ambitioniertere Klimapolitik, die rasche Unterzeichnung der Rahmenabkommens und die Einführung der Individualbesteuerung sowie der Ehe für alle“,
Der Bundesrat schlägt vor, die Pauschale für die Besteuerung der privaten Nutzung des Geschäftsfahrzeuges neu in der Berufskostenverordnung zu fixieren und von 0.8 auf 0.9 % des Fahrzeugkaufpreises pro Monat anzuheben. Mit der Erhöhung soll die Nutzung des Geschäftsfahrzeuges für
Wir bedanken uns für die Vorlagen und den erläuternden Bericht zur Teilrevision der Sportförderungsverordnung (SpoFöV), der Verordnung des VBS über Sportförderungsprogramme und -projekte (VSpoFöP), der Verordnung des BASPO über «Jugend und Sport» (J+S-V-BASPO) sowie der Verordnung über die Informationssysteme des
Der Wechsel vom heutigen Delegationsmodell für psychologische Psychotherapie zum Anordnungsmodell ist überfällig und wird von den Grünliberalen begrüsst.
Wir setzen uns dafür ein, dass alle ihre Steuerklärung möglichst einfach und unkompliziert elektronisch einreichen können. Für die Grünliberalen ist zentral, dass die Identifizierung der steuerpflichtigen Personen und die Datenintegrität sichergestellt sind. Sie bilden die Grundlage für die Zuverlässigkeit der
Die Grünliberalen unterstützen die vereinfachte Zulassung von Cannabis für medizinische Zwecke. Es ist richtig, dass zu diesem Zweck das Verkehrsverbot im Betäubungsmittelgesetz aufgehoben wird.
Die Grünliberalen begrüssen, dass der besonderen Situation von älteren Arbeitslosen besser Rechnung getragen werden soll. Das oberste Ziel muss dabei die Rückkehr in die Erwerbstätigkeit sein. Es geht nicht an, dass arbeitsfähige Personen aus dem Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden, nur weil
Klimaschutz endlich auch im Flugverkehr. Der Nationalrat hat heute der 2017 eingereichten Motion von glp-Parteipräsident Jürg Grossen zugestimmt. Damit hat die Schweiz den ersten verbindlichen Entscheid für eine Flugticketabgabe auf Bundesebene.
Die Grünliberalen begrüssen die Überarbeitung des LKS. Der Begriff „Landschaft“ bleibt ebenso schwer zu fassen wie die Übersetzung der Qualität einer Landschaft in messbare Massstäbe. Insofern bleibt das Konzept grundsätzlich auf hoher Flughöhe. Dennoch erhebt das LKS den Anspruch, geltendes
Die Grünliberalen bekennen sich zum Freihandel. Sie begrüssen eine intensive wirtschaftliche Zusammenarbeit und eine verantwortungsvolle Handelspolitik der Schweiz. Handel ist für die weltoffene, exportorientierte Schweiz zentral und fördert überdies Frieden und Wohlstand weltweit, sofern das Handelssystem auf Fairness beruht und
Bei den Massnahmen sollte ein Fokus auf die Prävention gelegt werden. Es ist dafür zu sorgen, dass keine invasiven gebietsfremden Arten eingeführt und in Verkehr gebracht werden. Weiter ist der Handel zu verpflichten, Neophyten als solche zu kennzeichnen (sofern ihre
„Die Ehe für alle ist überfällig. Es geht um eine der zentralen Forderungen einer zeitgemässen und liberalen Gesellschaftspolitik“, meint Initiantin Kathrin Bertschy. Die Grünliberalen begrüssen, dass die Rechtskommission des Nationalrats heute endlich die gesetzlichen Grundlagen vorgelegt hat. Nationalrat Beat Flach
Die Grünliberalen wollen in einer pluralistischen Gesellschaft leben, in der die individuelle Freiheit und die Eigenverantwortung einen hohen Stellenwert geniessen. Wirtschaftspolitisch wollen die Grünliberalen das Unternehmertum, insbesondere die KMU, als wichtigen Eckpfeiler unserer Wirtschaft mit guten Rahmenbedingungen unterstützen. Gesellschaftspolitisch wollen
Die Grünliberalen anerkennen, dass sich der Bundesrat beim Klimaziel in die richtige Richtung bewegt. Die Grünliberalen wollen das Klimaabkommen von Paris aber nicht nur mittragen, sondern international die Vorreiterrolle übernehmen. Dafür braucht es nicht nur Ziele, sondern konkrete Massnahmen. Die
Die Grünliberalen unterstützen mehr Transparenz bei der Parteienfinanzierung, wir haben im Parlament jeweils auch so votiert. Deshalb begrüssen wir die Absicht der staatspolitischen Kommission des Ständerates, zur Volksinitiative «Für mehr Transparenz in der Politikfinanzierung (Transparenz-Initiative)» einen indirekten Gegenvorschlag auszuarbeiten. Die
Die Grünliberalen begrüssen, dass der Bundesrat mit dieser Vernehmlassung eine Plattform für eine breite Diskussion über die Entwicklungszusammenarbeit bietet. Sie erachten die Ausrichtung und die Schwerpunkte für die neue Botschaft zur Internationalen Zusammenarbeit 2021-2024 als grundsätzlich sinnvoll. Die stärkere geographische
Die Grünliberalen begrüssen im Grundsatz, dass das schweizerische Lebensmittelrecht an das geänderte EU-Recht angepasst werden soll, um Handelshemmnisse abzubauen. Ebenfalls zu begrüssen sind Vereinfachungen der administrativen Prozesse. Nicht einverstanden sind die Grünliberalen mit verschiedenen Anpassungsvorschlägen im Bereich der gentechnisch veränderten
„Die Schweiz muss international die Vorreiterrolle beim Klimaschutz übernehmen. Dazu arbeiten Wirtschaft und Gesellschaft Hand in Hand. Das fossile Zeitalter gehört ins Museum“, meinte Parteipräsident Jürg Grossen vor den Delegierten in Rüschlikon. Die Strategie «Cool down 2040» der Grünliberalen weist
Wir unterstützen die Vorlage, aus folgenden Gründen: In der Schweiz dürfen Wirbeltiere nur unter Betäubung getötet werden, was dem Tierschutz dient und richtig ist. Aus Gründen der Glaubens- und Gewissensfreiheit darf jedoch Koscher- und Halalfleisch, d.h. Fleisch von rituell und
Die Grünliberalen begrüssen, dass die Rolle und die Kompetenzen der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) in einer neuen Verordnung konkretisiert werden sollen. Damit wird ein erster Schritt unternommen, um den Auftrag des Parlaments umzusetzen, die Verantwortlichkeiten zwischen Finanzmarktpolitik und Finanzmarktaufsicht klarer zu
Die Grünliberalen engagieren sich aus Überzeugung für eine offene und vernetzte Schweiz. Auch am laufenden Auslandschweizerkongress in Montreux. Die Weiterentwicklung der bilateralen Verträge über ein Rahmenabkommen, optimale Lösungen bei den Sozialversicherungen, der Bankenzugang oder die möglichst hürdenlose Ausübung des Stimm-
Die Grünliberalen wollen echte Gleichstellung in der Familienpolitik und auf dem Arbeitsmarkt. Zentral dafür ist die Einführung einer Elternzeit von 14 Wochen für beide Elternteile bei beidseitiger Erwerbstätigkeit. Diese Reform würde die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern und zu
Im Jahr 2012 beschloss das Parlament auf Initiative von Tiana Moser einen Aktionsplan zur Reduktion von Pestiziden. Im Jahr 2016 stellte der Bundesrat im Rahmen eines Postulates von Kathrin Bertschy fest, dass keines der 13 Umweltziele in der Landwirtschaft erreicht
Die Grünliberalen bejahen den Bedarf nach einer Reform des regionalen Personenverkehrs (RPV). Die Vernehm-lassungsvorlage greift wichtige Fragen auf und bringt Verbesserungen bei der Transparenz in einem stark regu-lierten, wenig wettbewerbsorientierten Markt (Einführung eines einheitlichen Benchmarking-Systems). Die Förde-rung von Innovationen sowie
Der Handlungsbedarf im Bereich der Pflege ist aus Sicht der Grünliberalen gegeben: Die steigende Lebenserwartung und der zunehmende Anteil älterer Menschen in der Bevölkerungen führen zu einem stetig wachsenden Pflegebedarf. So wird geschätzt, dass die Zahl der 80-jährigen und älteren
Die Grünliberalen unterstützen das Ziel eines Systemwechsels bei der Wohneigentumsbesteuerung. Die heutige Regelung ist sowohl aus volkswirtschaftlicher Sicht wie auch aus Nachhaltigkeitsaspekten reformbedürftig. Die Privatverschuldung soll nicht mit steuerlichen Anreizen gefördert werden. Das dient der Stabilität des Finanzplatzes, denn die
Die vom Bundesrat präsentierten Eckwerte der AHV-Reform stimmen. Die Anpassung und Flexibilisierung des Rentenalters sind aufgrund der demografischen Entwicklung zwingend. Die vorgesehenen Anreize für eine längere Erwerbstätigkeit zielführend. Weiter ist eine Zusatzfinanzierung über die Mehrwertsteuer einer Erhöhung der Lohnbeiträge klar
Damit die Schweiz dem Klimaabkommen von Paris gerecht werden kann, braucht es rasch konkrete Massnahmen. Die Grünliberalen begrüssen, dass der Bundesrat heute ein Massnahmenpaket zum Klimaschutz beschlossen hat. „Zusätzlich braucht es nun aber die rasche Einführung eines umfassenden Lenkungssystems. Insbesondere
Die Grünliberalen wollen eine langfristig finanzierbare Altersvorsorge, die das heutige Rentenniveau sichert. Die Reform darf aber nicht einseitig zu Lasten der Jungen und der kommenden Generationen erfolgen. Zudem muss die Benachteiligung von Teilzeitangestellten in der zweiten Säule endlich ein Ende
Die Grünliberalen begrüssen die bereits seit Jahren geplante Verknüpfung der Emissionshandelssysteme (EHS) der EU und der Schweiz. Damit wird für Industrieanlagen ein effizienter und marktwirtschaftlicher Klimaschutz ermöglicht, der im Schweizer System aufgrund seiner geringen Grösse und Liquidität bisher nur beschränkt
Die Grünliberalen begrüssen die Einführung von Rechtsgrundlagen, die es möglich machen, im Transportwesen neue, innovative Wege zu gehen, wenn sie wirtschaftliche Effizienz bei vergleichsweise geringer Umweltbelastung und geringem Verbrauch an natürlichen Ressourcen versprechen. Das Projekt Cargo sous terrain (CST) hat
Ende Woche läuft die Anerkennung der Börsenäquivalenz durch die EU definitiv aus. Wie sich nun zeigt, ist der Übergang trotz „Plan B“ mit grossen Unsicherheiten behaftet. Zudem sind wichtige Projekte wie ein Stromabkommen seit langem blockiert. Dabei ist seit Jahren
Wir Grünliberalen begrüssen, dass die Vorgaben für die Erarbeitung und Prüfung von Agglomerationsprogrammen, die bisher nur in Weisungen enthalten sind, in einer Departementsverordnung geregelt werden sollen. Das dient der Transparenz und Rechtssicherheit. Im Entwurf fehlen allerdings zwei wichtige Vorgaben, die
Wir Grünliberalen sehen in der Digitalisierung grosse Chancen. Sie führt zu Innovation und verbessert die Effizienz von Geschäftsprozessen und Märkten. Die Blockchain/Distributed-Ledger-Technologie (DLT) ist dabei eine vielversprechende Entwicklung. Wir Grünliberalen begrüssen, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen für diese Techniken verbessert werden
„Die Ehe für alle ist überfällig. Es geht um eine der zentralen Forderungen einer zeitgemässen und liberalen Gesellschaftspolitik“, meint Initiantin Kathrin Bertschy. Die Grünliberalen begrüssen, dass – endlich! – die gesetzlichen Grundlagen für die Ehe für alle geschaffen werden und
Im Jahr 2012 beschloss das Parlament auf Initiative von Tiana Moser einen Aktionsplan zur Reduktion von Pestiziden. Im Jahr 2016 stellte der Bundesrat im Rahmen eines Postulates von Kathrin Bertschy fest, dass keines der 13 Umweltziele in der Landwirtschaft erreicht
Es geht um eine der zentralen Forderungen einer zeitgemässen und liberalen Gesellschaftspolitik: Die Ehe für alle. Wir Grünliberalen haben die parlamentarische Initiative eingereicht, mit der dieses Ziel endlich erreicht werden soll. Die Schweiz ist verglichen mit unseren Nachbarländern in beschämender
Wir sind mit den Verordnungsanpassungen einverstanden, mit Ausnahme der nachstehenden Änderungsanträge. Bezüglich der Energieeffizienzverordnung (EnEV) und der Energieverordnung (EnV) begrüssen wir insbesondere folgende Punkte.
Die Anpassung der Systemobergrenze des Einlagensicherungssystems und die Verkürzung der Fristen zur Auszahlung der Gelder aus der Einlagensicherung werden begrüsst. Der Wechsel bei der Finanzierungsart der Einlagensicherung – Hinterlegung von Wertschriften statt Zusatzliquidität – ist ebenfalls positiv zu bewerten, da
Das vorliegende Rahmenabkommen sichert und verbessert unserer Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft den Zugang nach Europa. Die Grünliberalen nehmen erfreut zur Kenntnis, dass endlich auch der Bundesrat eine positive Grundhaltung einnimmt. Er fordert drei Präzisierungen zum bestehenden Abkommen. Daraus dürfen keine
Wir sind mit den Vorlagen einverstanden. Besonders zu begrüssen sind die vorgeschlagenen Gebührensenkungen um 30 Prozent. Diese entlasten die Wirtschaft, insbesondere die KMU, um rund 14 Mio. Franken pro Jahr und erleichtern Firmengründungen. Diese Gebührensenkung darf aber nur als ein
Für die Zukunft der Schweiz ist von herausragender Bedeutung, dass sie ihre führende Rolle in den Bereichen Bildung, Forschung, und Innovation erhalten und ihre Position als international anerkannter und wettbewerbsfähiger Denk- und Werkplatz stärken kann. Die langfristige Sicherung und Erweiterung
Die Grünliberalen nehmen das deutliche Ja zu zur Weiterentwicklung von Schengen mit grosser Freude zur Kenntnis. Nach diesem klaren Bekenntnis zur europäischen Zusammenarbeit muss dem Rahmenabkommen mit der EU höchste Priorität eingeräumt werden. Die STAF haben die Grünliberalen abgelehnt. Dennoch
Die Schweizer Gewässer und Böden sind stark mit Pestiziden belastet. Das ist nicht nur ökologisch problematisch, sondern hat auch Konsequenzen für unser Trinkwasser. Nach dem Bundesrat verweigert auch die Wirtschaftskommission des Nationalrats Lösungen gegen diese inakzeptable Situation. Die Grünliberalen haben
Die Grünliberalen setzen sich in erster Linie dafür ein, dass keine tierquälerisch erzeugten Pelze und Pelzprodukte in die Schweiz eingeführt oder hier verkauft werden, dies unter Berücksichtigung der internationalen Verpflichtungen.
Wer die Grünliberalen wählt, stimmt für konsequenten Umwelt- und Klimaschutz, für eine offene, liberale Schweiz und für Wettbewerb und Innovation. Die glp will bei den Wahlen am 20. Oktober schweizweit 7 Prozent Wähleranteil erreichen. Ziel sind mindestens 10 Nationalratssitze und
Wir als Grünliberale stehen für Umwelt-Schutz und Klima-Schutz, für eine offene und liberale Schweiz, für Wettbewerb und Innovation. Am 20. Oktober sind die Wahlen. Bei den Wahlen wollen wir 7 Prozent Wähler-Anteil erreichen. Unser Ziel sind 10 Sitze im National-Rat.
„Ob Wolf, Luchs, Biber oder Graureiher. Statt einem Jagdgesetz hat der Nationalrat ein regelrechtes Abschussgesetz beschlossen. Das ist völlig inakzeptabel. Wenn der Ständerat nicht korrigiert, unterstützen wir ein Referendum“, meint Martin Bäumle zu den heutigen Beschlüssen des Nationalrats zum Jagdgesetz.
Wir sind mit den Vorlagen einverstanden und begrüssen, dass die Originale von öffentlichen Urkunden künftig in elektronischer Form erstellt werden sollen. Auf diesem Weg lassen sich Medienbrüche vermeiden und durch die Effizienzsteigerung Kosten sparen.
Wir sind mit der Vorlage einverstanden und begrüssen, dass sich der Bund an den Sicherheitskosten für Minderheiten beteiligt, die besonders gefährdet sind, zum Ziel von Terrorismus oder gewalttätigem Extremismus zu werden. Dabei ist aufgrund der aktuellen Bedrohungslage in erster Linie
Die Grünliberalen lehnen die vorliegende Vernehmlassungsvorlage und damit die Überführung der elektronischen Stimmabgabe in den ordentlichen Betrieb zum heutigen Zeitpunkt ab. Bereits bestehende Lösungen für Auslandschweizer/-innen in den Kantonen sollen für die Wahlen 2019 aber möglich bleiben. Sollten sich die
Wir begrüssen, dass der Sachplan Fruchtfolgeflächen überarbeitet wird, ist er doch mittlerweile ziemlich veraltet. Die Stossrichtung, dass die Bodenkartierung möglichst flächendeckend nach einheitlichen Standards erfolgen muss, ist richtig. Nur mit entsprechenden Kenntnissen der Bodenqualität kann der Vollzug sachgerecht erfolgen. Bund
Die vom Bundesgericht beschlossene Wiederholung der Abstimmung über die Volksinitiative „Für Ehe und Familie“ bietet dem Parlament die Chance auf einen Gegenvorschlag. Statt mit der Initiative eine Konkubinatsstrafe einzuführen und die Ehe für alle verhindern, braucht es für alle Lebensmodelle
„Wer konsequenten Klimaschutz und eine Weiterentwicklung der bilateralen Verträge will, kann nur die Grünliberalen wählen“, meinte Parteipräsident Jürg Grossen vor den Delegierten in Wangen an der Aare (BE). „Die jüngsten Wahlerfolge zeigen, dass diese klaren Positionen, vor allem aber unsere
Wir bekennen uns zum Freihandel und begrüssen eine intensive wirtschaftliche Zusammenarbeit und eine verantwortungsvolle Handelspolitik der Schweiz. Handel ist für die weltoffene, exportorientierte Schweiz zentral und fördert überdies Frieden und Wohlstand weltweit, sofern das Handelssystem auf Fairness beruht und auf
Wir setzen uns für eine stabile, langfristig abgesicherte und belastbare Partnerschaft mit der Europäischen Union ein. Das EU-Recht entwickelt sich fortlaufend weiter. Eine regelmässige Erneuerung und eine institutionelle Anpassung des bilateralen Wegs werden dadurch unumgänglich. Nur so kann eine Erosion
Wir begrüssen, dass die Schweiz sämtliche Zölle auf Industrieprodukten einseitig aufhebt und ihre Zolltarifstruktur für Industrieprodukte vereinfacht. Wir versprechen sich davon positive Auswirkungen für die Schweizer Volkswirtschaft. Der Zollabbau verbilligt den Import von Konsumgütern sowie von Vorleistungsprodukten für die Unternehmen
„Die RUAG ist heute kein reiner Rüstungsbetrieb mehr, sondern ein internationaler Technologiekonzern. Es ist nicht die Aufgabe des Staates, einen solchen zu besitzen. Die angestrebte Privatisierung des Aerospace-Technologiekonzerns ist deshalb richtig“, meint Nationalrat Beat Flach. Staatliche Betriebe müssen sich auf
Für die Grünliberalen ist zentral, dass der Stilllegungs- und der Entsorgungsfonds über genügend Mittel verfügt, damit zukünftige Generationen nicht für die Entsorgungskosten aufkommen müssen. Fondsmittel sollen nicht nur konventionell am Finanzplatz, sondern auch in die Gewinnung erneuerbarer Energie investiert werden
„Das vorliegende Rahmenabkommen stärkt den Wirtschafts- und Forschungsplatz Schweiz. Und es sichert uns den optimalen Zugang nach Europa“, meinte glp-Fraktionspräsidentin Tiana Moser anlässlich der heutigen Konsultation des Bundesrates. Diverse Unternehmen, Verbände und Hochschulen stehen klar hinter dem Abkommen. Die Landesregierung
Das klimapolitische Trauerspiel im Nationalrat geht weiter. Nachdem letzten Dezember das CO2-Gesetz total verwässert wurde, hat eine Mehrheit des Büros nun auch eine aktuelle Debatte zur Klimapolitik abgelehnt. Die Grünliberalen beantragten, im Rahmen dieser Debatte verschiedene Vorstösse für mehr Klimaschutz
Wir erwarten von einer Weiterentwicklung der Agrarpolitik, dass sie folgende Eckpunkte umfasst: Klar erkennbare Strategie zur Erreichung der Umweltziele Landwirtschaft (UZL), insbesondere in den Bereichen Biodiversität und Nährstoffe sowie beim Klimaschutz (Reduktion der Treibhausgase) und eine Ausrichtung auf mehr Markt.
Wir setzen uns für eine Elternzeit von 14 Wochen für beide Elternteile bei beidseitiger Erwerbstätigkeit ein. Diese würde die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern und zu einem partnerschaftlicheren Familienbild beitragen.
Wir unterstützen drei Kernelemente der Vorlage: Sanierung von Versicherungsunternehmen, die Einführung einer Kundenkategorisierung und Verhaltenspflichten für Versicherungsvermittlerinnen und -vermittler. Jedoch vermissen wir in der Vorlage eine vertiefte Auseinandersetzung mit der inzwischen langjährigen Kritik der Schweizer Lebensversicherungsgesellschaften an den Vorschriften zur
„Mit dem heutigen Entscheid sind wir der Ehe für alle – und damit gleichen Rechten und Pflichten für alle – ein grosses Stück näher gekommen. Das ist ein überfälliger Schritt“, meint Initiantin Kathrin Bertschy. Die Grünliberalen begrüssen den Entscheid der
„Wir begrüssen das Nein zur Zersiedelungsinitiative. Ausserhalb der Bauzonen hätte die Initiative kaum Wirkung entfaltet und innerhalb der Bauzonen war sie nicht sinnvoll umsetzbar. Der Weg zu einer nachhaltigen Raumplanung führt über das Raumplanungsgesetz“, sagt Vizepräsident Martin Bäumle.
Im Dezember 2018 kam es im Nationalrat zu einem klimapolitischen Trauerspiel. Kurz nach dem Hitzesommer mit extremer Dürre und Notschlachtungen wollten FDP und SVP die Klimapolitik ins Ausland und auf die kommenden Generationen verlagern. Um dieser unverantwortlichen Entwicklung entgegen zu
Die Strommarktöffnung fördert die Innovation und stärkt die Konsumentinnen und Konsumenten. Zudem ist sie ist eine wichtige Voraussetzung für ein Stromabkommen mit der EU. Um die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen, braucht es aber weitere Massnahmen. Damit die Anreize
Die Grünliberalen begrüssen, dass endlich eine Vorlage zur vollständigen Liberalisierung des Strommarktes vorgelegt wird. Mit der vorliegenden Revision des Stromversorgungsgesetzes (StromVG) können allerdings die Ziele der Energiestrategie 2050 nicht erfüllt werden. Dies gilt umso mehr vor dem Hintergrund der auslaufenden
Wir sind erfreut, dass die Revision verschiedene unserer Forderungen aufnimmt, wenn auch leider noch nicht vollständig. Dazu gehören insbesondere erste Schritte in Richtung besondere Parkzonen für Elektrofahrzeuge („grüne Zonen“), erste Schritte, um die gesetzlichen Hürden zur Einführung autonomer Fahrzeuge abzuschaffen
Die Zersiedelungsinitiative bildete einen Schwerpunkt der Delegiertenversammlung der Grünliberalen in Liestal (vgl. erste Medienmitteilung). Vizepräsident Martin Bäumle konnte darlegen, warum die Initiative abzulehnen ist. Es gibt zielführendere Alternativen für eine nachhaltigere Raumplanung. Ausserhalb der Bauzonen würde die Initiative kaum Wirkung
„Wir wollen die Schweiz zur Vorreiterin beim Klimaschutz machen, den vollen Zugang nach Europa mit einem Rahmenabkommen langfristig sichern und mehr Innovation und Wettbewerb ermöglichen. Dafür braucht es mehr Grünliberale im Bundeshaus“, meinte Parteipräsident Jürg Grossen vor den Delegierten in
Wir sind mit der Vorlage einverstanden. Wir begrüssen, dass die Schweiz in Zukunft mit allen internationalen Strafinstitutionen zusammenarbeiten kann, und sind erfreut, dass die entsprechende Lücke im Gesetz geschlossen werden soll.
Nach der deutlichen Gutheissung der Gesetzesvorlage durch das Volk erwarten wir, dass Observationen gezielt, zurückhaltend und verhältnismässig eingesetzt werden und die Rechte von zu Unrecht observierten Menschen gewahrt werden. Vor diesem Hintergrund begrüssen wir, dass Spezialistinnen und Spezialisten, die im
Der Bundesrat schiebt die Pestizidproblematik weiter auf die lange Bank – auf Kosten der Natur und der Gesundheit der Bevölkerung. Die Grünliberalen werden im Parlament einen Gegenvorschlag zur Trinkwasserinitiative einbringen, der endlich verbindliche Massnahmen und die nötigen Mittel zur Reduktion
Wir begrüssen, dass Massnahmen zur Kostendämpfung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) ergriffen werden sollen, und nehmen zu den Vorschlägen wie folgt Stellung:
„Die zentralen Herausforderungen unserer Zeit, sei es in der Klima-, Wirtschafts- oder Migrationspolitik, können nur durch internationale Zusammenarbeit gelöst werden. Deshalb unterstützen die Grünliberalen den Migrationspakt der UNO“, so Nationalrat Beat Flach. Die Ablehnung durch den Nationalrat ist nicht nur
Kein Inlandziel. Keine Qualitätssicherung bei Auslandkompensationen. Kein Klimaschutz beim Strassen- und Flugverkehr. Die FDP hat beim CO2-Gesetz im Schlepptau der SVP gezeigt, welchen Stellenwert der Klimaschutz für sie hat. Null. Die Schweiz verschiebt die Klimapolitik ins Ausland und auf die
„Die Schweizer Delegation hat erfolgreich verhandelt. Das vorliegende Abkommen sichert und stärkt unserer Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft den Zugang nach Europa. Und das unter Wahrung des Lohnschutzes“, meint glp-Fraktionspräsidentin Tiana Moser. Die Grünliberalen erwarten, dass der Bundesrat nun Führungsverantwortung übernimmt
Wir wollen einen Bundesrat mit mehr Frauen, einem stärkeren Fokus auf den Klimaschutz und mit der nötigen Offenheit gegenüber Europa. Gleichzeitig respektieren wir den Anspruch und die offiziellen Tickets von CVP und FDP. Bei der FDP unterstützen wir Karin Keller-Sutter.
Das Arbeitsgesetz ist nicht mehr zeitgemäss und muss den Bedürfnissen der heutigen Zeit angepasst werden. Im Kern geht es darum nicht mehr, sondern selbstbestimmter und damit auch flexibler arbeiten zu können. Das entspricht auch einer Forderung unseres Politlabors, das u.a.
„Die Grünliberalen werden kommende Woche nur offizielle Kandidaturen von FDP und CVP in den Bundesrat wählen. Mit unseren Stimmen wollen wir einen Bundesrat mit mehr Frauen, einem stärkeren Fokus auf den Klimaschutz und mit der nötigen Offenheit gegenüber Europa ermöglichen“,
„Die Grünliberalen sind hocherfreut über das sehr klare Nein zur Selbstbestimmungsinitiative. Die Vorlage war ein Angriff auf die Rechtssicherheit unserer Unternehmen und auf völkerrechtliche Verträge. Die Ablehnung dieser Abschottungsinitiative ist ein Bekenntnis zu einer offenen und vernetzten Schweiz“, zeigt sich
Wir stehen zur liberalen Wirtschaftsordnung der Schweiz. Der Staat soll der Wirtschaft möglichst wenig Schranken auferlegen und auf funktionierenden Märkten einen gesunden Wettbewerb spielen lassen. In der Wettbewerbspolitik kommt ihm aber eine zentrale Aufgabe zu. Wenn ein marktbeherrschendes Unternehmen seine
Im Gebäudepark schlummert ein riesiges Potential an Energieeinsparungen. Wir begrüssen daher, dass energetische Gebäudesanierungen im Mietwohnungsbereich gefördert werden sollen, indem die Rahmenbedingungen für Energiespar-Contracting (ESC) verbessert werden.
Der Bedarf an Betreuung und Pflege nimmt aufgrund der demographischen Entwicklung laufend zu. Im familiären Bereich werden diese Tätigkeiten bisher häufig von Frauen übernommen. Im Rahmen der Fachkräfteinitiative gilt es jedoch zu verhindern, dass Frauen (und Männer) aus der Erwerbstätigkeit
Wir begrüssen, dass völkerrechtliche Verträge mit Verfassungsrang dem obligatorischen Referendum unterstellt werden sollen. Das demokratische Mitspracherecht von Volk und Ständen wird dadurch gestärkt. Die stärkere demokratische Legitimierung von Staatsverträgen hat zugleich den Vorteil, dass das Völkerrecht, das für ein kleines
Die Verkehrskommission des Nationalrats will für den Ausbau der Nationalstrassen eine zusätzliche Milliarde ausgeben. Massnahmen zur Verkehrsreduktion und zur Glättung der Verkehrsspitzen lehnt die Kommission hingegen ab. Für die Grünliberalen widerspricht diese Verkehrspolitik sämtlichen umwelt- und finanzpolitischen Grundsätzen. „Die Verkehrskommission
Die zentralen Herausforderungen unserer Zeit, sei es in der Klima-, Wirtschafts- oder Migrationspolitik können nur durch internationale Zusammenarbeit gelöst werden. Die Grünliberalen unterstützen deshalb die Zustimmung des Bundesrates zum UNO-Migrationspakt und begrüssen den heutigen Entscheid der aussenpolitischen Kommission des Nationalrats.
Nach dem Hitzesommer und der Dürre darf es beim Klimaschutz nicht bei Sonntagsreden bleiben. Es braucht Taten. Das CO2-Gesetz bietet dazu die Möglichkeit. Insbesondere der Verkehr muss endlich seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Leider ist die Mehrheit der Umweltkommission des
Wir sind mit vielen Verordnungsanpassungen einverstanden. Wir begrüssen insbesondere eine höhere Flexibilität beim Zusammenschluss zum Eigenverbrauch. Ein spezielles Augenmerk ist dabei auf das Dreieck Mieter/-in – Produzent/-in – Energieversorgungsunternehmen zu legen.
„Waffenexporte in Bürgerkriegsländer lassen sich mit unserer humanitären Tradition und Neutralität nicht vereinbaren“, meinte Beat Flach heute an der DV der Grünliberalen in Sursee. Die Delegierten sprachen sich im Anschluss klar für die überparteiliche Korrektur-Initiative aus. Ebenso deutlich war die
In der Drogenpolitik unterstützen wir die bewährte Vier-Säulen-Politik bestehend aus Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Ziel muss sein, Personen vom Einstieg in die Sucht abzuhalten, Süchtigen eine gute Betreuung und einen geregelten Tagesablauf anzubieten und sie, wenn immer möglich, zum
Mit einer parlamentarischen Initiative verlangt Kathrin Bertschy Anreize für mehr Transparenz in der Parteienfinanzierung. Konkret sollen die staatlich finanzierten Fraktionsbeiträge nur an Parteien ausgezahlt werden, welche ihre Finanzierung offenlegen. Unverständlicherweise lehnte die staatspolitische Kommission selbst diesen vom Politlabor glp Lab
Wir erachten den vorliegenden Vorentwurf zur Stabilisierung der AHV (AHV 21) des Bundesrates grundsätzlich als guten Lösungsansatz für die Stabilisierung der AHV und unterstützen diesen unter Vorbehalt der nachstehenden Bemerkungen. Die AHV 21 ist jedoch nur ein erster zaghafter Reformschritt
Wir sind gegen Kleidervorschriften in der Bundesverfassung. Ein solcher Artikel wäre weder liberal noch stufengerecht. Deshalb lehnen wir die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» klar ab.
Der mediale Service public befindet sich im Umbruch. Das Nutzungsverhalten wandelt sich grundlegend, was zu massiven Verschiebungen auf dem Werbemarkt führt. Statt eines Fernsehers oder Radiogeräts wird immer häufiger mobil und zeitlich unabhängig ein Smartphone oder ein Tablet genutzt, statt
Wir begrüssen, dass der Bundesrat dem UNO-Migrationspakt zustimmt. „Die Migration ist eines der grossen Themen unserer Zeit und kann letztlich nur auf internationaler Ebene und in gegenseitiger Kooperation wirksam angegangen werden“, meint glp-Fraktionspräsidentin Tiana Moser. Auf diese Weise kann auch
Wir begrüssen die Einführung des Verordnungsvetos und unterstützen die Vorlage. Das Parlament soll direkt und schnell eingreifen können, wenn der Bundesrat oder ein Departement eine Verordnung mit rechtsetzenden Bestimmungen beschliesst, die nicht dem Willen des Gesetzgebers entspricht.
Wir lehnen die Vorlage ab. Wir stehen zu einer modernen, agilen und kosteneffizienten Milizarmee mit motivierten Soldatinnen und Soldaten und Offizierinnen und Offizieren. Wir teilen das Anliegen, den notwendigen personellen Bestand der Armee sicherzustellen, damit diese ihren Auftrag erfüllen kann.
Unser Ziel ist die rechtliche und tatsächliche Gleichstellung sowie die Förderung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transmenschen und Menschen mit einer Variante der Geschlechtsentwicklung („Intersex“). Diese Gleichberechtigung muss im Sinne der Rechtsgleichheit und des Diskriminierungsverbots in der Bundesverfassung
Eine engere und stabilere Vernetzung mit Europa ist eine enorme Chance und ein Gewinn für die Schweiz. Die europäische Partnerschaft muss daher zielgerichtet weiterentwickelt und intensiviert werden, unter anderem mittels eines Rahmenabkommens. Statt der Bevölkerung diese einmalige Chance einer engeren
Die Grünliberalen sind mit vielen Verordnungsanpassungen einverstanden. Es ist aber darauf hinzuweisen, dass die technologische Entwicklung im Bereich der Stromnetze, im Abrechnungs- und Messwesen sowie in den Einstellungen und Anforderungen der Leute an die Strominfrastruktur schnell voranschreitet – ganz im
Die Grünliberalen sind erfreut über die klare Annahme des Bundebeschlusses Velo. Dieser bringt nicht nur ökologische Vorteile, sondern wird auch dazu beitragen, den Verkehr insgesamt sicherer zu machen. Ebenso begrüssen die Grünliberalen die klare Ablehnung der Initiative „Für Ernährungssouveränität“. Die
Die Grünliberalen stehen zu einer modernen, agilen und kosteneffizienten Milizarmee und unterstützen, dass die Mittel zum Schutz des Luftraums durch ein Gesamtsystem der bodengestützten Luftverteidigung und neue Kampfflugzeuge erneuert werden sollen. Sie begrüssen, dass die Beschaffung auf der Grundlage eines
Die Grünliberalen setzen sich für einen international erfolgreichen Finanzplatz Schweiz ein. Politische Stabilität, eine gute Infrastruktur und ein hohes Bildungsniveau sind die Eckpfeiler dafür. Der Finanzplatz Schweiz soll ausschliesslich mit versteuerten Geldern operieren. Damit für die Schweiz keine Marktnachteile entstehen,
Die Grünliberalen setzen sich dafür ein, dass die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft gestärkt und Markteintrittshürden beseitigt werden. Es wird daher begrüsst, dass Erleichterungen im Bankenrecht eingeführt werden, um Dienstleistungen ausserhalb des typischen Bankgeschäfts entsprechend ihrem Risikopotenzial zu regulieren.
Die Grünliberalen stimmen der Vorlage zu und begrüssen, dass medizinische Leistungen im ambulanten und stationären Bereich künftig einheitlich von den Kantonen und Krankenkassen finanziert werden sollen (im Folgenden „EFAS“). Sie haben die Einführung von EFAS bereits in einem Vorstoss gefordert
Gemäss dem Entwurf der Kommissionsmehrheit soll der Staat haften, wenn einem Straftäter eine Öffnung des Straf- oder Massnahmenvollzugs gewährt wurde und diese Person durch einen Rückfall einen Schaden verursacht. Dabei soll es keine Rolle spielen, ob der Staat dabei widerrechtlich
Die Grünliberalen haben an ihrer heutigen Fraktionssitzung ihre Position zur Steuervorlage bestätigt: Der Wirtschaftsstandort Schweiz braucht die Steuervorlage, diese darf aber nicht zum Schaden von Demokratie und Generationengerechtigkeit durchgedrückt werden. Die sachfremde Verknüpfung mit Mehrausgaben für die AHV führt aber
Die Grünliberalen finden es grundsätzlich richtig, dass Postfinance auch Hypotheken und Kredite anbieten darf. Dies entspricht dem ersten Teil einer hängigen Motion von glp-Vizepräsident Martin Bäumle. Zwingend ist nun aber auch der zweite Teil: Die Privatisierung der Postfinance. Es ist
Die Grünliberalen sehen keinen Grund, die gesetzlichen Vorgaben zur Erreichbarkeit von Post- und Zahlungsverkehrsdiensten zu verschärfen und lehnen daher den Vernehmlassungsentwurf des Bundesrates ab. Parteipräsident Jürg Grossen sagt: „Die Postregulierung stammt aus der Zeit vor der Digitalisierung. Die Vorlage des
Die Grünliberalen sehen keinen Grund, die gesetzlichen Vorgaben zur Erreichbarkeit von Post- und Zahlungsverkehrsdiensten zu verschärfen, und lehnen die Vorlage daher ab. Im Gegenteil: Wenn überhaupt müsste eine Lockerung der bestehenden Vorgaben geprüft werden.
„Wir wollen mehr Europa wagen. Wir treten den Abschottern von links und rechts entschieden und optimistisch entgegen. In der Schweiz darf nicht die Haltung Überhand nehmen, dass ein Rahmenabkommen mit der Europäischen Union ein notwendiges Übel ist. Die Grünliberalen verlangen
Der Hitzesommer und die Dürre haben uns die Auswirkungen des Klimawandels für Mensch und Natur drastisch und unmittelbar vor Augen geführt. Die Grünliberalen setzen sich dafür ein, dass die Schweiz eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz einnimmt und den CO2-Austoss deutlich reduziert.
Die Grünliberalen haben kein Verständnis, dass die WBK-N beim Gleichstellungsgesetz hinter die Vorschläge des Bundesrats zurückgeht. Mehr Transparenz bei der Lohngleichheit ist dringend angezeigt. « Die Grünliberalen stehen hinter der Angleichung des Rentenalters für beide Geschlechter, es braucht aber ebenso
Die Wirtschaftskommission des Nationalrats will den Kuhhandel des Ständerates zwischen Steuerreform und einer Scheinrevision der AHV durchwinken. Jürg Grossen führt einen stark unterstützten Minderheitsantrag zur Aufspaltung dieser beiden sachfremden Geschäfte an.
Die Grünliberalen setzen sich dafür ein, dass Daten der öffentlichen Hand wenn immer möglich im Sinne von Open Government Data (OGD) kostenlos, aktuell und unbürokratisch für die Öffentlichkeit bereitgestellt werden. Ein wichtiger Anwendungsfall sind die meteorologischen Daten und Informationen, die
Heute wurde bekannt, dass der Verkauf von Pestiziden seit 2008 nahezu unverändert hoch ist. Umso unverständlicher ist es, dass der Bundesrat die Pestizidproblematik auf die lange Bank schiebt – auf Kosten der Natur und der Gesundheit der Bevölkerung. Seine ablehnende
„Mit dem heutigen Entscheid kann die Ehe für alle – und damit gleiche Rechte und Pflichten für alle – rasch Realität werden. Das ist ein überfälliger Schritt“, meint Initiantin Kathrin Bertschy. Nun gilt es keine Zeit mehr zu verlieren. Nötige
Die Osterweiterung der EU war ein wichtiger Schritt zur Schaffung von mehr Sicherheit, Stabilität und Wohlstand in Europa. Das liegt im direkten Interesse der Schweiz. Die Grünliberalen unterstützen deshalb den zweiten Schweizer Beitrag an ausgewählte EU-Staaten.
Die Osterweiterung der EU war ein wichtiger Schritt zur Schaffung von mehr Sicherheit, Stabilität und Wohlstand in Europa. Das liegt im direkten Interesse der Schweiz. Die Grünliberalen unterstützen deshalb den zweiten Schweizer Beitrag an ausgewählte EU-Staaten.
Nach dem Ständerat ist auch die Wirtschaftskommission des Nationalrats auf die Verknüpfung zwischen Steuervorlage und Altersvorsorge eingetreten. „Die Grünliberalen lehnen diesen Kuhhandel aus staats- und demokratiepolitischen Gründen klar ab“, meint Vizepräsidentin und WAK-N-Mitglied Kathrin Bertschy. Dazu kommt, dass eine echte
Die Stossrichtung der bundesrätlichen AHV-Reform stimmt. Die Anpassung und Flexibilisierung des Rentenalters ist dringend und die Zusatzfinanzierung über die Mehrwertsteuer ist einer Erhöhung der Lohnbeiträge klar vorzuziehen. „Der Kuhhandel bei der Steuervorlage gefährdet diese wichtige AHV-Reform. Wenn die AHV vorweg
Die Grünliberalen teilen die im Wirksamkeitsbericht 2016-2019 gemachte Hauptaussage, wonach die Ziele in der Berichtsperiode weitgehend erreicht worden sind. Ein Schwachpunkt des Systems besteht jedoch in der politischen Festlegung der Ausgleichstöpfe und in deren Fortschreibung auf der Basis des Wachstums
Der Bundesrat schiebt die Pestizidproblematik auf die lange Bank – auf Kosten der Natur und der Gesundheit der Bevölkerung. Seine ablehnende Haltung auf eine entsprechende Motion von glp-Fraktionspräsidentin Tiana Moser und der heute kommunizierte Verzicht auf einen Gegenvorschlag zur Trinkwasserinitiative
Die Grünliberalen lehnen die Vorlage ab und beantragen Nichteintreten. Soweit bezüglich der Realisierung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien ein Handlungsbedarf bestand, wurde diesem im Rahmen der Energiestrategie 2050 ausreichend Rechnung getragen.
Die Grünliberalen lehnen die Vorlage ab, da die bestehenden gesetzlichen Grundlagen genügen. Wenn eine Mieterin oder ein Mieter die Wohnung über eine Beherbergungsplattform wie Airbnb untervermieten möchte, so ist das bereits nach geltendem Recht möglich. In bestimmten, relativ eng auszulegenden
Die Grünliberalen haben sich im Parlament für ein liberales und modernes Geldspielgesetz eingesetzt. Leider hat die Parlamentsmehrheit stattdessen einen protektionistischen Eingriff zugunsten inländischer Spielbanken und unnötige Netzsperren beschlossen. Die Grünliberalen haben daher das Geldspielgesetz in der Schlussabstimmung ablehnt und unterstützten
„Mit dem Ja zum Geldspielgesetz wurde ein protektionistischer Eingriff zugunsten inländischer Spielbanken so-wie die Infragestellung der Freiheit im Internet durch unnötige Netzsperren beschlossen“, meint Vizepräsident Pascal Vuichard. Den Entscheid gilt es zu respektieren, in der der Verordnung ist aber auf
Die Grünliberalen sind mit der Revisionsvorlage im Grundsatz einverstanden, insbesondere den Anpassungen im Kostenrecht. Dennoch bietet die Vorlage Raum für diverse Verbesserungen.
Die Grünliberalen haben kein Verständnis für den heutigen Entscheid des Ständerats zur Steuervorlage 17. Mit der unsäglichen Verknüpfung von Steuerreform und AHV wird eine echte Reform der Altersvorsorge auf die lange Bank geschoben. „Es ist nicht enkeltauglich, die AHV mit
Die Zersiedelungsinitiative nimmt ein wichtiges Anliegen auf, sie verfehlt aus Sicht der Grünliberalen aber die gewünschte Wirkung. Bezüglich Bauzonen ist die Volksinitiative unnötig restriktiv, ausserhalb der Bauzonen lässt sie zu viele Ausnahmen zu. Die Grünliberalen haben deshalb mit einem direkten
Die Grünliberalen haben sich an ihrer heutigen Fraktionssitzung klar gegen eine Vermischung der Steuervorlage 17 mit Mehrausgaben bei der AHV ausgesprochen. „Es ist nicht enkeltauglich, die AHV mit weiteren Milliarden der erwerbstätigen Bevölkerung zu füttern, ohne die strukturellen Probleme anzugehen.
Die Grünliberalen begrüssen die Absicht des Bundesrats, dass Transmenschen und Menschen mit einer Geschlechtsvariante ihr Geschlecht und ihren Vornamen im Personenstandsregister künftig unbürokratisch ändern können. Diese Anpassung der rechtlichen Bestimmungen an die Lebensrealität von Transmenschen und Intersex war längst überfällig.
Die Grünliberalen begrüssen die Vorlage. Bei einer Adoption, insbesondere im frühesten Kindesalter, sind die Rahmenbedingungen der Familie, die ein Kind bei sich aufnimmt, mitentscheidend für dessen Entwicklung und das Gleichgewicht in der Familie. Gerade die ersten Wochen und Monate nach
Die Wirtschaftskommission des Ständerats will die Steuerausfälle der Steuervorlage 17 mit Mehrausgaben bei der AHV „gegenfinanzieren“. Die Grünliberalen stehen diesem Kuhhandel äusserst kritisch gegenüber. Mehrausgaben haben schlicht nichts mit einer Gegenfinanzierung zu tun – sie verschärfen im Gegenteil den Druck
Die Grünliberalen begrüssen, dass die Änderungen einer ordentlichen Vernehmlassung unterzogen werden und nicht wie beim neuen Reglement zu den Ertragswertschätzungen ohne vorgängige Vernehmlassung vom Bundesrat erlassen werden. Letzteres geschah mit dem Argument, in der Arbeitsgruppe seien alle involvierten Kreise vertreten
Die Grünliberalen teilen das zentrale Anliegen der Vorlage: Es soll Transparenz darüber herrschen, welche Interessen im Parlamentsgebäude vertreten werden. Die Grünliberalen bezweifeln jedoch, dass die Begrenzung der Zutrittsausweise für Lobbyistinnen und Lobbyisten dafür der geeignetste Weg ist. Zwar ist zu
An ihrer Delegiertenversammlung in Genf beschlossen die Grünliberalen eine klare Nein-Parole zum Geldspielgesetz. „Das protektionistische Geldspielgesetz verschafft der Schweizer Casinolobby unfaire Vorteile. Netzsperren können einfach umgegangen werden und sind ein gefährlicher Angriff auf die Freiheit im Internet“, betont Vizepräsident Pascal
Grundsätzlich unterstützen die Grünliberalen das Ziel, bei der Weiterentwicklung der Nationalstrassen ihre Funktionalität und Zuverlässigkeit zu erhalten und somit das Nationalstrassennetz zu betreiben, zu unterhalten und wo nötig gezielt auszubauen. Dabei gilt aber in jedem Fall das Prinzip «Intelligenz vor
Aus Sicht der Grünliberalen scheint die Vorlage in den Grundzügen sinnvoll und gut austariert zu sein. Es fehlen jedoch einige wesentliche A-Projekte (= Projekte, die im laufenden Agglomerationsprogramm ausgeführt werden sollen), insbesondere in der Region Genf, damit die ganze Schweiz
Die Grünliberalen begrüssen, dass das Schweizer Recht an die Weiterentwicklungen des EU-Rechts angepasst werden soll, um technische Handelshemmnisse zu vermeiden und den Umweltschutz zu verbessern. Dies betrifft insbesondere die strengeren Abgasvorschriften (Stufe V der EU) für nicht für den Strassenverkehr
„Die Grünliberalen verlangen, dass die Menschenrechte und der Umweltschutz durch Schweizer Unternehmen auch im Ausland respektiert werden. Der Gegenvorschlag der Rechtskommission zur Konzernverantwortungsinitiative ebnet dazu den Weg ohne unnötige Bürokratie“, meint Nationalrat Beat Flach, der den Gegenvorschlag in der Kommission
Die Grünliberalen setzen sich für einen international erfolgreichen Finanzplatz Schweiz ein. Politische Stabilität, eine gute Infrastruktur und ein hohes Bildungsniveau sind die Eckpfeiler dafür. Der Finanzplatz Schweiz soll ausschliesslich mit versteuerten Geldern operieren. Damit für die Schweiz keine Marktnachteile entstehen,
Die Grünliberalen stehen seit jeher für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie. Das bedeutet, keine neuen Atomkraftwerke (AKW) in der Schweiz zu bauen, aber einen Weiterbetrieb der bestehenden AKW mit einer klar über den Auslegungsgrenzen liegenden Sicherheitsmarge zu ermöglichen. Dabei
Die Grünliberalen begrüssen, dass die Zuständigkeit für die Kündigung und Änderung von Staatsverträgen geklärt wird. Um eine rasche Klärung zu erreichen, sind sie einverstanden, dass dies durch eine Gesetzesanpassung erfolgt und auf eine separate Verfassungsänderung verzichtet wird. Die Zuständigkeit für
Der Vorentwurf des Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetzes (BZG) deckt die wichtigsten Aspekte ab und bringt in vielen Bereichen die notwendigen Anpassungen an die heutigen Gefahren und Risiken. Die Grünliberalen unterstützen daher die Totalrevision des BZG im Grundsatz. Die einzelnen Bestimmungen werden
Terrorismus stellt einen Angriff auf die pluralistische Gesellschaft dar und bedroht die Freiheit, die Sicherheit und die grundlegenden Rechte jeder einzelnen Person. Nationalistisch, religiös oder politisch motivierter Terrorismus hinterlässt jedes Jahr Tausende von getöteten, verletzten und traumatisierten Opfern rund um
Die Grünliberalen unterstützen das Cassis-de-Dijon-Prinzip. Die Umsetzung soll so unbürokratisch wie möglich erfolgen. Damit ermöglicht das Cassis-de-Dijon-Prinzip mehr Handel und Wettbewerb und ist somit ein wichtiger Baustein zur Bekämpfung der Hochpreisinsel Schweiz.
Die Grünliberalen unterstützen die Steuervorlage 17 im Grundsatz. Die Abschaffung der international nicht mehr akzeptierten Regelungen für kantonale Statusgesellschaften ist unumgänglich. Gleichzeitig muss das Steuersubstrat in den Kantonen und Gemeinden gesichert werden. Die Vorlage des Bundesrats braucht drei zentrale Verbesserungen.
Aus Sicht der Tabakprävention ist es sehr zu begrüssen, dass Tabakprodukte und elektronische Zigaretten neu in einem eigenständigen Gesetz behandelt werden. Die Grünliberalen haben die Rückweisung der ursprünglichen Vorlage an den Bundesrat abgelehnt, weil dadurch nur wertvolle Zeit verloren gegangen
Die Grünliberalen sehen die Durchführung Olympischer und Paralympischer Winterspiele in der Schweiz als Chance. Dafür müssen aber verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Die Grünliberalen können eine Durchführung nur unterstützen, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind.
Die Grünliberalen haben im Parlament die Änderung des Ausländergesetzes mit dem Ziel unterstützt, die Integrationsmassnahmen zu konkretisieren und eine gesamtschweizerische, kohärente Integrationsförderung nach dem Grundsatz „fördern und fordern“ zu schaffen. Die Grünliberalen erwarten von jeder Person, dass sie eigenverantwortlich handelt
Die Schweizer Gewässer und Böden sind stark mit Pestiziden und anderen Stoffen belastet. Das ist nicht nur ökologisch problematisch, sondern hat auch Konsequenzen für unser Trinkwasser. Schweizer Kleingewässer weisen eine Vielzahl von Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden in zu hohen Konzentrationen
„Teil eines riesigen Staatskonzerns, gespiesen mit Aufträgen des Staates und kontrolliert vom Staat. Unser System beisst sich selber in den Schwanz“, so fasste Jürg Grossen den Fall Postauto heute zusammen. Die Grünliberalen verlangen, dass sich die staatlichen Konzerne auf ihre
Die Grünliberalen begrüssen die Gesetzesrevision. Bei der Ausrichtung der Finanzhilfe ist der Schwerpunkt auf die bessere Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit oder Ausbildung zu legen.
Die Grünliberalen begrüssen, dass die Praxistauglichkeit der Schweizerischen Strafprozessordnung (StPO) verbessert werden soll. Die StPO ist am 1. Januar 2011 in Kraft getreten. Seither konnten zahlreiche Erfahrungen gesammelt werden, sodass es heute möglich ist, die Notwendigkeit von Änderungen der StPO
„Nach dem Nein zum Gripen muss das Volk zwingend das letzte Wort haben“, meint Nationalrat Beat Flach zum Entscheid des Bundesrats, die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge dem fakultativen Referendum zu unterstellen. Flach hat bereits eine Motion mit der gleichen Forderung im
Die Grünliberalen haben immer darauf hingewiesen, dass der defintive Verschluss eines Lagers für hochaktive Abfälle (HAA) – wenn überhaupt – nur dann erfolgen darf, wenn alle abschätzbaren Sicherheitsbedenken ausgeräumt sind und alles technisch Mögliche zur Nachbehandlung der Abfälle getan wurde.
„Während die BKW bei Mühleberg die Zeichen der Zeit erkannt hat, hält die AXPO krampfhaft an Beznau fest. Das ist unverständlich, denn nur ein Befreiungsschlag würde die AXPO langfristig stärken“, meint Martin Bäumle. Die Grünliberalen werden noch diese Session eine
Die Grünliberalen stehen für eine offene und vernetzte Schweiz. Ganz besonders gegenüber unseren Nachbarn in Europa. Es ist deshalb erfreulich, dass der Bundesrat die Vogel-Strauss-Politik in der Europapolitik endlich beendet und vorwärts machen will. Die Schweiz braucht einen langfristig gesicherten
„Das überdeutliche Nein zu No Billag ist sehr erfreulich, denn die radikale Initiative hätte die Medien- und Meinungsvielfalt schwer beschädigt. Das heutige Votum ist aber nicht ein Freipass für ein ‚weiter wie bisher‘. Die Grünliberalen setzen sich seit Jahren für
Der mediale Service public befindet sich im Umbruch. Das Nutzungsverhalten wandelt sich grundlegend, was zu massiven Verschiebungen auf dem Werbemarkt führt. Statt eines Fernsehers oder Radiogeräts wird immer häu-figer mobil und zeitlich unabhängig ein Smartphone genutzt, statt der Tagesschau ein
Die Grünliberalen haben keinerlei Verständnis für die Rückweisung des Gleichstellungsgesetztes durch den Ständerat. „Die Vorlage des Bundesrates setzt auf Transparenz und Selbstverantwortung der Unternehmen. Liberale Methoden, die in allen anderen Politikbereichen selbstverständlich sind“, meint glp-Vizepräsidentin Kathrin Bertschy. Der heutige Entscheid
Die Grünliberalen begrüssen eine intensive wirtschaftliche Zusammenarbeit und eine verantwortungsvolle Handelspolitik der Schweiz. Handel ist für die weltoffene, exportorientierte Schweiz zentral und fördert über-dies Frieden und Wohlstand weltweit, sofern das Handelssystem auf Fairness beruht und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Er
Wir lehnen die Einführung zielgruppenspezifische Werbung zum heutigen Zeitpunkt ab, unterstützen die Verbesserungen für Menschen mit Sinnesbehinderung. Mit der vorgeschlagenen finanziellen Unterstützung der sda sind wir höchstens im Sinne einer Not- und Übergangslösung einverstanden. Die Leistungsvereinbarung mit der sda ist
„Die Spitze des Schweizerischen Gewerbeverbands betreibt eine konservative Politik auf Nebenschauplätzen, statt sich auf die wirklichen Anliegen der KMU zu fokussieren. Die Schweizer Unternehmen brauchen den gesicherten Zugang auf internationale Märkte, keine destruktive No Billag-Kampagne“, meinte Parteipräsident und Unternehmer Jürg
Die Pestizidbelastung in der Schweiz ist inakzeptabel. Sie gefährdet die Natur und die Gesundheit der Bevölkerung. Falls sich Bundesrat und Parlament weiter gegen griffige Massnahmen sperren, wird eine Unterstützung der heute eingereichten Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» unumgänglich.
Die Grünliberalen unterstützen insgesamt die Variante Ausbauschritt 2035. Sie führt in die richtige Richtung. Mit der Variante Ausbauschritt 2035 kann in den meisten Regionen der Grossteil der kapazitätsmässigen Überlastungen abgebaut werden, was mit der kleineren Variante Ausbauschritt 2030 nur regional
Die Grünliberalen begrüssen die rasche Erarbeitung einer neuen Reformvorlage zur Altersvorsorge. Dafür braucht es Kompromissbereitschaft von allen Seiten. Das heute vom Bundesrat präsentierte Vorgehen wird dem gerecht und nimmt mit der Anpassung und Flexibilisierung des Rentenalters wichtige Forderungen der Grünliberalen
Die Grünliberalen erachten es als zentral, dass die dramatische Kostenentwicklung im Bericht der obligatorischen Krankenpflegeversicherung unter Kontrolle gebracht wird. Nach der Prämienrunde vom 28. September 2017 wird deutlich, dass sich die Kostenspirale mit durchschnittlich plus 4% Prämienerhöhungen für das Jahr
Die Grünliberalen begrüssen, dass die Änderung der EU-Waffenrichtlinie, die nicht zuletzt unter dem Einfluss der Pariser Terroranschläge von 2015 beschlossen wurden, ins Schweizer Recht übernommen wird. Das gilt schon im eigenen Interesse der Schweiz, da die Anschläge Lücken im gesetzlichen
Die Grünliberalen haben die Revision des Kindesunterhaltsrechts im Parlament unterstützt, einschliesslich der Neuregelung der Inkassohilfe auf Bundesebene. Die gesamtschweizerische Vereinheitlichung des Inkassosystems beseitigt nicht nur die ungleiche Behandlung in den einzelnen Kantonen, sondern trägt auch der zunehmenden Mobilität Rechnung, indem
Die Schweiz braucht langfristig gesicherte Beziehungen zur EU. RASA wäre eine Chance zu einem klaren Bekenntnis zu dieser Partnerschaft gewesen. Leider hat das Parlament mit dem Verzicht auf einen Gegenvorschlag diese Chance verpasst. Der Rückzug der Initiative ist bei dieser
„Der Schutz der Menschenrechte und der Umwelt durch Schweizer Unternehmen ist für die Grünliberalen auch im Ausland zwingend. Es ist völlig unverständlich, dass die Rechtskommission des Nationalrats den ständerätlichen Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative abgeschossen hat“, kommentiert Nationalrat Beat Flach den heutigen
Die Grünliberalen unterstützen die Steuervorlage 17 im Grundsatz. Die Abschaffung der international nicht mehr akzeptierten Regelungen für kantonale Statusgesellschaften ist unumgänglich. Die Schweiz muss aber ein international attraktiver Unternehmensstandort bleiben. Die Ablehnung der Unternehmenssteuerform III hatte massgeblich mit der finanzpolitischen
Die Grünliberalen unterstützen die Steuervorlage 17 im Grundsatz. Die Abschaffung der international nicht mehr akzeptierten Regelungen für kantonale Statusgesellschaften ist unumgänglich. Die Schweiz muss aber ein international attraktiver Unternehmensstandort bleiben. Die Ablehnung der Unternehmenssteuerform III hatte massgeblich mit Unsicherheiten in
Die Grünliberalen erwarten, dass die Schweiz bei der Klimapolitik international eine Vorreiterrolle einnimmt. Das bundesrätliche Reduktionsziel von 30 Prozent gegenüber 1990 ist ungenügend. Neben einem ambitionierteren Ziel braucht es auch griffigere Massnahmen. Insbesondere muss der Verkehr als grösster Verursacher von
Die Grünliberalen haben sowohl im Parlament als auch in der Referendums-Abstimmung vom 5. Juni 2016 die Asylgesetz-Revision unterstützt. Sie führt zu gezielten Verbesserungen in unserem Asylsystem. Die Verfahren werden beschleunigt und die Asylsuchenden haben schneller Klarheit über ihren Entscheid. Wir
Die Grünliberalen stehen klar für die Weiterentwicklung des bilateralen Weges. Entsprechend erfreut nehmen sie das Bekenntnis dazu von Bundesrat und EU zur Kenntnis. Vor diesem Hintergrund unterstützen die Grünliberalen auch einen Beitrag der Schweiz zur Verringerung der wirtschaftlichen und sozialen
Die Grünliberalen begrüssen, dass die Umtauschfrist von 20 Jahren für Banknoten ab der 6. Serie (ausgegeben zwischen 1976 und 1979) aufgehoben werden soll.Dies rechtfertigt sich insbesondere daher, weil die Umtauschfrist im Vergleich mit den grösseren Industrieländern bzw. den internationalen Leitwährungen
„Der Schutz der Menschenrechte und der Umwelt durch Schweizer Unternehmen ist für die Grünliberalen auch im Ausland zwingend. Ein Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative ermöglicht eine für die Wirtschaft tragbare Lösung, welche die notwendige Rechtssicherheit schafft“, kommentiert Nationalrat Beat Flach den heutigen
Die Grünliberalen begrüssen alle Massnahmen zur Beseitigung von Fehlanreizen, die eine Erhöhung der energetischen Gebäudesanierungsrate behindern. Diesem Ziel dient auch diese Vorlage, da sie die steuerliche Bevorzugung von Teilsanierungen anstelle von Gesamtsanierungen beseitigt.
Die Grünliberalen nehmen die massive Ablehnung der Volksinitiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ enttäuscht zur Kenntnis. Offensichtlich war für die Schweizerinnen und Schweizer der vollständige Ersatz der Mehrwertsteuer ein zu grosser Schritt. Die Grünliberalen möchten das Nein heute noch nicht als generelles
Die Grünliberalen begrüssen die rasche Erarbeitung einer neuen Reformvorlage zur Altersvorsorge. Dafür braucht es Kompromissbereitschaft von allen Seiten. „Wir wollen eine langfristig finanzierbare Altersvorsorge, die das heutige Rentenniveau sichert. Die Reform muss enkeltauglich sein und auf die einseitige Bevorteilung von
Der Expertenbericht unter Leitung der grünliberalen Alt-Ständerätin Verena Diener belegt den Handlungsbedarf im Schweizer Gesundheitswesen. Um das Kostenwachstum einzugrenzen, müssen bestehende Fehlanreize endlich korrigiert werden. Dafür muss die Kostenverantwortung aller Akteure erhöht werden, was nicht zuletzt die Schaffung der notwendigen
Die Grünliberalen befürworten die Vorlage. Insbesondere der Fokus auf die Qualitätsvoraussetzungen und Ausbildungsnachweise ist begrüssenswert. Qualität besteht dabei aber nicht nur aus Aus- und Weiterbildung. Heute fehlen insbesondere im ambulanten Bereich Angaben zur Diagnose- und Therapiequalität der Leistungserbringer.
Die Grünliberalen unterstützen die Ziele und Grundzüge der Vorlage. Die Fahrausbildung soll qualitativ verbessert und der administrative Aufwand reduziert werden. Positiv zu vermerken ist insbesondere, dass eine energieeffiziente Fahrweise künftig als ordentliche Fahrweise vermittelt werden soll und nicht mehr als
Die Grünliberalen begrüssen die Gesetzesrevision. Die Franchisen sind in periodischen Abständen an die Kostenentwicklung der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) anzupassen.
Die Grünliberalen finden es richtig, dass die Kantone die Ausübung der politischen Rechte in kantonalen und kommunalen Angelegenheiten selbst regeln können. Die Grundsätze der Bundesverfassung müssen aber eingehalten werden. Artikel 34 Absatz 2 der Bundesverfassung schützt die freie Willensbildung und
Die Grünliberalen schätzen den Wert der einheimischen, emissionsarmen Wasserkraft hoch ein. Eine gute Ausnutzung des technischen und wirtschaftlichen Potenzials ist im Rahmen der Energiestrategie 2050 zwingend – immer unter Beachtung des Erhalts unwiederbringlicher Natur- und Landschaftsschätze
Die Grünliberalen teilen die Ansicht des Bundesrates, dass der Terrorismus einen Angriff auf die pluralistische Gesellschaft darstellt und die Freiheit, die Sicherheit und die grundlegenden Rechte jeder einzelnen Person bedroht. Nationalistisch, religiös oder politisch motivierter Terrorismus hinterlässt jedes Jahr Tausende
Die Grünliberalen vertrauen auf die mündige Bürgerin und den mündigen Bürger und setzen daher wann immer möglich auf den Grundsatz der Eigenverantwortung. Einschränkungen der Vertragsfreiheit dürfen nur in Ausnahmefällen vorgenommen werden. Daher wird begrüsst, dass Vertragsklauseln, die eine automatische Vertragsverlängerung
Das Ziel der Grünliberalen ist die rechtliche und tatsächliche Gleichstellung sowie die Förderung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen (im Folgenden „LGBTI“). Diese Gleichberechtigung muss im Sinne der Rechtsgleichheit und des Diskriminierungsverbots in der Bundesverfassung rasch
Nach dem Nein zur Altersvorsorge 2020 stehen alle Parteien in der Pflicht, rasch eine breiter abgestützte Reform zu erarbeiten. Dafür muss man nicht auf der grünen Wiese beginnen: Die ursprüngliche Vorlage des Bundesrats war ausgewogen, sie wurde vom Parlament aber
Die Grünliberalen bedauern die Ablehnung der Altersvorsorge 2020. Tiefe Einkommen und Teilzeitarbeit werden damit nicht besser versichert und die Umverteilung von jung zu alt bei den Pensionskassen bleibt bestehen. Nun muss rasch eine neue Reform angegangen werden. Diese braucht Kompromissbereitschaft
Der Weg zu mehr Markt und Nachhaltigkeit geht mit dem deutlichen JA am 24. September weiter. Den agrarpolitischen Kurs halten, das Rad der Zeit weiterdrehen: die Phase der staatlichen Produktionsanreize zu Lasten von Natur, Markt und KonsumentInnen ist vorbei. Die
Die Grünliberalen anerkennen den Anspruch der FDP auf einen zweiten Bundesratssitz. Nach den heutigen Hearings steht fest, dass sämtliche Fraktionsmitglieder eine Person vom vorgeschlagenen Ticket wählen werden. „Während Pierre Maudet mit seiner klaren Haltung für eine offene und vernetzte Schweiz
Die Grünliberalen unterstützen die neuen Möglichkeiten bei der Entsorgung von tierischen Nebenprodukten (Revidierung von Artikel 31a der VTNP) dahingehend, dass die Fütterung von Wassertieren mit Insekten zugelassen wird. Kein Verständnis haben die Grünliberalen dafür, dass sich die Massnahme auf Wassertiere
Die Grünliberalen waren immer für eine schlanke, mit den bilateralen Verträgen kompatible Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Die Wirtschaft darf nicht unnötig belastet werden. Die Verordnungsentwürfe des Bundesrates gehen in verschiedenen Punkten zu weit und können zu Leerläufen führen. Die Grünliberalen verlangen
Ungenügende Fristen. Ungenügende Ressourcen. Der bundesrätliche Aktionsplan zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln wird so zur Alibi-Übung. Damit wird die Pestizidproblematik weiter auf die lange Bank geschoben – auf Kosten der Natur und der Gesundheit der Bevölkerung. Mit einem Vorstoss in der
Die Grünliberalen haben sich stets für eine Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative (MEI) auf Gesetzesstufe eingesetzt, die mit den bilateralen Verträgen mit der EU kompatibel ist und der Wirtschaft keine unnötige Bürokratie aufbürdet. So konnte namentlich die Einführung einer Anhörungs- und Begründungspflicht
Die Siedlungsfläche in der Schweiz entwickelt sich nicht nachhaltig. Sie nimmt jedes Jahr ca. 28 km2 zu, und fast ein Viertel des Gebäudeareals und 38 Prozent aller Siedlungsflächen liegen ausserhalb der Bauzonen. In den Jahren 2001 bis 2015 entstanden jährlich
Die Grünliberalen Schweiz feiern heute im Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon (ZH) ihr zehnjähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums gab Gründungspräsident Martin Bäumle das Parteipräsidium in neue Hände. Die Delegierten wählten den Berner Nationalrat und Unternehmer Jürg Grossen klar zum neuen
Mit den „Sustainable Development Goals“ der UNO soll eine nachhaltige Entwicklung auf wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene ermöglicht werden. Für die Grünliberalen bietet die Agenda 2030 die ideale Gelegenheit, die Schweizer Politik auf diese drei zentralen Dimensionen der Nachhaltigkeit auszurichten.
Die Grünliberalen sind der Ansicht, dass die Agenda der Schweiz eine gute Gelegenheit bietet, ihre Politik auf die drei zentralen Dimensionen der Nachhaltigkeit auszurichten und sich auf die Kernelemente zu kon-zentrieren. Bei jedem Ziel für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goal,
Der Weg zu mehr Markt und Nachhaltigkeit geht mit einem JA am 24. September weiter. Die Verfassungsergänzung ist Vertrauensbeweis und Ansporn für die ganze Land- und Ernährungswirtschaft. Alle Kräfte, die Produktion, Natur, Handel und Konsum näher zusammen bringen wollen, können
Die Grünliberalen unterstützen, dass die Gesetzesbestimmungen zu den Informationssystemen an den heu-tigen Stand der technologischen Entwicklung angepasst werden. Dabei wird ausdrücklich begrüsst, dass bei der Festlegung der entsprechenden Mindeststandards in erster Linie auf Selbstregulierung und nur subsidiär auf behördliche Vorgaben

Die Grünliberalen setzten sich für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Die Steigerung der Erwerbstätigkeit von Frauen ist aus volkswirtschaftlicher, sozial- und gesellschaftspolitischer Sicht erwünscht. Entsprechend müssen negative Steueranreize beseitigt werden. Familienexterne Kinderbetreuung ist die Voraussetzung, dass beide

In seiner Botschaft zeigt der Bundesrat klar auf, dass die Initiative „Schweizer Recht statt fremde Richter“ die Interessen der Schweiz torpediert. Es ist eine Anti-Menschenrechts- und eine Anti-Wirtschaftsinitiative. Deren Umsetzung würde die Rechtssicherheit in der Schweiz und damit auch der
Der Vorstand der Grünliberalen Schweiz schlägt den Berner Nationalrat und Unternehmer Jürg Grossen als neuen Parteipräsidenten vor. Die Verbindung von Wirtschaft und Umwelt ist und bleibt ein Kernanliegen der Partei. Mit ihrer konsequent liberalen Gesellschaftspolitik und dem Einsatz für eine
Für die Grünliberalen ist die Elektromobilität ein wichtiges Instrument in Richtung einer nachhaltig gestalteten Mobilität. Elektromobile sind sparsam, können mit erneuerbarer Energie betrieben werden und reduzieren Lärm und Abgase. Die Grünliberalen fordern daher schon seit Langem ein nationales Programm zur

Die Grünliberalen lehnen die vorgeschlagene Änderung aus verschiedenen Gründen ab: • Der Gesetzesvollzug funktioniert insgesamt zufriedenstellend. Es sind keine grundlegenden Vollzugsprobleme bekannt. Die verschiedenen Gesetzesanpassungen, die lediglich die geltende Praxis festhalten (z.B. die ausdrückliche Erwähnung von Vermächtnisnehmern im Gesetz), rechtfertigen

Mit der Rentenreform stabilisieren wir die Altersvorsorge und garantieren die Renten sowohl für heutige wie auch für künftige Rentnerinnen und Rentner. Ein breites bürgerliches Komitee aus Parlamentarierinnen und Parlamentariern der CVP, BDP, EVP, FDP und glp setzt sich gemeinsam mit
Die Grünliberalen bedauern, dass der Bundesrat zum zweiten Mal nach Einführung seiner subsidiären Kompetenz im Jahr 2013 diese am TARMED-Tarif anwenden muss. Sie haben aber Verständnis dafür, dass die heutige Tarifsituation ein sofortiges Handeln erfordert. Entweder wird durch den Eingriff
Die Grünliberalen haben die Schaffung des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) unterstützt. Mit dem Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Strasse, soll nun aufgezeigt werden, wie der Bund die Aufgaben im Bereich der Nationalstrassen umsetzen und auf Raum und Umwelt abstimmen soll. Während
Der Nationalrat hat heute das Steuerprivileg für Baulandbauern beerdigt. Die Grünliberalen haben dieses Steuerprivileg von Anfang an bekämpft und hätten wenn nötig auch das Referendum dagegen ergriffen. Die Grünliberalen erwarten, dass das Bundesgerichtsurteil von 2011 nun in allen Kantonen konsequent
Die Grünliberalen unterstützen eine schlanke und effiziente Luftwaffe. Die Option 1 der eingesetzten Expertengruppe ist allerdings eine unverantwortliche Luxuslösung. Bis zu 70 neue Kampfflugzeuge für bis zu 18 Milliarden Franken sind völlig inakzeptabel. Zielführender sind die Optionen 3 und 4.
Die Grünliberalen stehen zum Grundversorgungsauftrag der Post. Das schliesst aber nicht aus, dass sich die Post modernisiert. „Agenturlösungen, das stetig ausgebaute Onlineangebot und der Hausservice sind effiziente und kundenfreundliche Alternativen zu den klassischen Poststellen. Eine nostalgische Strukturerhaltung, wie sie der
Die Schweiz gehört auf dem Gebiet der internationalen Handels- und Sportschiedsgerichtsbarkeit zusammen mit Frankreich, Schweden und England zu den führenden Nationen. Die Grünliberalen wollen die schweizerische Wirtschaft mit guten Rahmenbedingungen fördern und begrüssen daher die Stossrichtung der Vorlage, welche die

Allgemeine Beurteilung der Vorlage Die Grünliberalen begrüssen, dass die gesetzlichen Grundlage für staatlich anerkannte elektronische Identitätseinheiten („E-ID“) geschaffen werden soll. Bei der E-ID handelt es sich um einen zentralen Baustein für einen einfachen, effizienten und zuverlässigen elektronischen Geschäftsverkehr. Das Ziel

Die Grünliberalen begrüssen, dass das ATSG revidiert und dadurch Anliegen aus dem Parlament, der Wissenschaft und der Praxis umgesetzt werden sollen. Die drei Hauptanliegen der Vorlage – Bekämpfung des Missbrauchs, Anpassungen im internationalen Kontext und Optimierungen des Systems – werden
Das heutige Abstimmungsresultat ist ein grosser Gewinn für die Umwelt und eine Chance für die Schweizer Wirt-schaft. „Die Schweizerinnen und Schweizer haben ein klares Bekenntnis gegen den Bau neuer Kernkraftwerke ab-gegeben. Damit wird eine der wichtigsten Forderungen der Grünliberalen überhaupt

Nach der Ankündigung des Rücktritts von Martin Bäumle hat der Vorstand der Grünliberalen Schweiz heute das weitere Vorgehen beschlossen. Ziel ist, dass Vorstand und Geschäftsleitung vor den Sommerferien einen Wahlvor-schlag präsentieren können. Nationalrat Beat Flach wurde mit der Leitung dieses

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Grünliberalen Schweiz wird Martin Bäumle das Parteipräsidium diesen Sommer abgeben. „Die Grünliberalen haben sich in der Schweizer Politik etabliert. Wir haben die Verbindung von Wirtschaft und Umwelt auf die politische Agenda gebracht. Mit zusätzlichen Themen
Die Grünliberalen begrüssen den Entscheid der nationalrätlichen Rechtskommission, eine Umsetzung der „Ehe für alle“ auf Gesetzesstufe aufzuzeigen. „Die Ehe für alle hat heute eine wichtige Etappe genommen. Nun ist der Weg frei für ein Gesetz, das sexuelle Präferenzen und individuelle
Die Grünliberalen stehen für eine ökologisch nachhaltige, unternehmerische und multifunktionale Landwirtschaft, welche gesunde Nahrungsmittel produziert und wichtige gemeinwirtschaftliche Leistungen zugunsten der Gesellschaft erbringt. Um diese Ziele zu erreichen, ist ein Umdenken in der Landwirtschafts-politik erforderlich. Zur Stärkung von Unternehmertum und
Die Grünliberalen setzen sich dafür ein, dass die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft gestärkt und Markteintrittshürden beseitigt werden. Es wird daher begrüsst, dass Erleichterungen im Bankenrecht eingeführt werden, um Dienstleistungen ausserhalb des typischen Bankgeschäfts entsprechend ihrem Risikopotenzial zu regulieren.
Die Grünliberalen begrüssen die rasche Umsetzung der Energiestrategie 2050 und die entsprechenden Verordnungen. Insbesondere unterstützen wir die Idee einer marktnäheren Förderung der Produktion von erneuerbaren Energien als einen ersten Schritt weg von der Subventionierung. Gespannt erwarten wir weitere Schritte zu
Protektionismus schadet der Schweiz. Die bilateralen Verträge mit der Personenfreizügigkeit sind für den Wirt-schafts- und Forschungsstandort Schweiz unverzichtbar. Mit seinem Verzicht auf einen Gegenvorschlag zu RASA verpasst es der Bundesrat, hier Klarheit und Rechtssicherheit zu schaffen. Die Grünliberalen halten deshalb
Zentral für die Umwelt und eine grosse Chance für die Wirtschaft. Die Unterstützung der Energiestrategie 2050 durch die Grünliberalen war an der Delegiertenversammlung in Brugg (AG) unbestritten. Eine intensive und kontroverse Diskussion gab es hingegen zur Altersvorsorge 2020. Eine Mehrheit
Die Grünliberalen teilen das Fazit des Bundesrats, dass die Sistierung des Projekts BODLUV 2020 durch den VBS-Vorsteher richtig war. „Geld darf erst dann ausgegeben werden, wenn ein Rüstungsprojekt tatsächlich beschaffungsreif ist. Dogmatisches Festhalten an einem Armeebudget von 5 Milliarden ist
Die Grünliberalen sind hocherfreut über die Wiederaufnahme von Verhandlungen über wichtige Dossiers zwi-schen der Schweiz und der EU. Insbesondere muss die baldige Verabschiedung eines Stromabkommens ange-strebt werden. Auch die Verhandlungen über ein institutionelles Rahmenabkommen sind zu begrüssen. Zentral bleibt ein
Die Grünliberalen unterstützen ein schlankes und effizientes Datenschutzgesetz. Personendaten müssen auch in Zukunft gezielt geschützt werden, ohne der Wirtschaft unnötigen administrativen Aufwand zu bescheren. Zudem muss die internationale Akzeptanz unseres Datenschutzes gewährleistet bleiben. Die Vorlage des Bundesrates wird diesen Anforderungen
Die Grünliberalen unterstützen die Totalrevision des Datenschutzgesetzes sowie die Revision des Übereinkommens SEV 108. Es wird dabei ausdrücklich begrüsst, dass am Konzept eines relativ schlanken und technologieneutralen Datenschutzgesetzes festgehalten wird. Auch wird das Ziel unterstützt, weiterhin von der Europäischen Union
Die Grünliberalen begrüssen, dass das WPEG an die neue Militär- und Zivildienstgesetzgebung angeglichen werden soll. Das dient der Klarheit, Einfachheit und Widerspruchsfreiheit. Bei dieser Gelegenheit möchten die Grünliberalen in Erinnerung rufen, dass sie eine allgemeine Dienstpflicht anstelle der heutigen Wehrpflicht
„Die nun vorliegende Reform der Altersvorsorge ist weit von unserem Ideal entfernt. Positiv sind die Senkung des Mindestumwandlungssatzes sowie die Flexibilisierung und Angleichung des Rentenalters. Der Ausbau der AHV mit der Giesskanne hingegen ist eine bittere Pille und unfair gegenüber
„Die No-Billag-Initiative verlangt keine zielführende Reform, sondern einen Kahlschlag beim Service public“, meint Nationalrat Jürg Grossen. Entsprechend werden die Grünliberalen die Initiative im Nationalrat geschlossen ablehnen. Die Grünliberalen unterstützen aber gezielte Reformen. So muss der mediale Service public einerseits an
Die Grünliberalen lehnen das Geldspielgesetz mit den heutigen Beschlüssen des Nationalrats ab. Es ist protektionistisch und ein weiterer wirtschaftspolitischer Sündenfall zum Schutz von Partikularinteressen – dieses Mal der Schweizer Casinos. Die geplanten Netzsperren gegen ausländische Anbieter sind bevormundend und wirkungslos,
Protektionismus schadet der Schweiz. Die bilateralen Verträge mit der Personenfreizügigkeit sind für Wirtschafts- und Forschungsstandort Schweiz unverzichtbar. Die Volksinitiative RASA nimmt dieses zentrale Anliegen auf. Die Grünliberalen unterstützen deshalb nur einen Gegenvorschlag, der diesen Grundsatz unmissverständlich in der Verfassung verankert.
Die Grünliberalen haben die Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung“ (MEI) klar abgelehnt. Volk und Stände haben sie am 9. Februar 2014 aber knapp angenommen. Für die Grünliberalen müssen demokratische Entscheide respektiert und umgesetzt werden. Allerdings sind diese nicht isoliert, sondern im Zusammenhang

Sind Sie der Meinung, dass der MWST-Sondersatz für Beherbergungsleistungen über das Jahr 2017 hinaus Bestand haben soll? Nein, es handelt sich um strukturpolitische Massnahme, die die Probleme der Beherbergungsbranche nicht nachhaltig zu lösen vermag. Soll der Sondersatz für Beherbergungsleistungen dauerhaft

Die zuständige Kommission des Nationalrats hat auf Antrag von Jürg Grossen eine Motion für ein Open-Content-Modell beschlossen. Dieses Modell ermöglicht privaten Medien die Weiterverwendung von Eigenproduktionen der SRG. „Open Content führt zu einer stärkeren Verbreitung von gebührenfinanzierten Sendungen der SRG.
Die Grünliberalen bedauern die Ablehnung der Unternehmenssteuerreform III. Die Reform hätte den Wirtschaftsstandort Schweiz gestärkt und seine internationale Akzeptanz garantiert. Das klare Abstimmungsresultat gilt es aber zu akzeptieren. „Die Grünliberalen werden sich für die rasche Verabschiedung einer neuen Vorlage einsetzen,

Wir begrüssen die Verbesserungen der Verordnungen. Unsere Bemerkungen zu spezifischen Artikeln finden sich im untenstehenden Formular. Ausserdem haben wir folgende Bemerkungen anzubringen: Es ist weder zeitgemäss noch akzeptabel, Auslaufmöglichkeiten bei der Schweinehaltung nicht obligatorisch zu machen. Schweine sind intelligente Tiere

Die Grünliberalen teilen das Ziel der Kommission für Rechtsfragen des Nationalrats, jedem Anschein entgegenzuwirken, dass sich zahlungskräftige Personen von Strafverfolgung und Strafe freikaufen können. Es ist eine zentrale Errungenschaft unserer Rechtsordnung, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Diesem
Die Grünliberalen verlangen seit Jahren ein Langzeitbetriebskonzept für Atomkraftwerke. Die rechtsbürgerlichen Parteien haben dieses im Parlament stets verhindert. Die Unsicherheit im Zusammenhang mit den Brennelement-Schäden am AKW-Leibstadt belegt die Notwendigkeit exemplarisch. „Vom Grundsatz ‚safety first‘ bei Atomkraft-werken darf nicht abgewichen
Die Grünliberalen stehen klar hinter der Energiestrategie 2050. Dazu gehört in einer zweiten Etappe der Übergang von einem Förder- zu einem Lenkungssystem. Dieser ist auf Gesetzesstufe möglich. Es ist deshalb konsequent, dass die zuständige Kommission des Nationalrats auf einen neuen
„Eine unheilige Allianz von linken und rechten Protektionisten ist im Aufschwung. Die Grünliberalen stellen sich dieser Tendenz vehement entgegen. Wir stehen für eine offene und vernetzte Schweiz“, meinte Parteipräsident Martin Bäumle an der heutigen Delegiertenversammlung in Freiburg. Diese Position wird
Die Grünliberalen unterstützen den Vorschlag des Bundesrats, die Exportsubventionen im „Schoggigesetz“ abzuschaffen. Neue Subventionen für Milch und Getreide lehnen die Grünliberalen im Grundsatz ab. Sie sind nur als Übergangslösung akzeptabel. Deshalb verlangen die Grünliberalen eine Befristung der vom Bundesrat geplanten
Die Grünliberalen bekennen sich zum Freihandel und zu einer verantwortungsvollen Handelspolitik der Schweiz. Wir stehen zudem ein für eine ökologisch nachhaltige, unternehmerische und multifunktionale Landwirtschaft. Dabei orientieren wir uns unter anderem an den folgenden Grundsätzen.
Die Grünliberalen begrüssen, dass die Prämienregionen in der Krankenversicherung angepasst werden sollen. Positiv zu vermerken ist, dass die Vorlage zu einer Entlastung der Versicherten in den Städten führt, da diese teilweise für Kosten aufkommen müssen, die von der Allgemeinheit verursacht
Die Grünliberalen sind erfreut, dass die Rechtkommission des Nationalrats (RK-N) nach Input von aussen doch noch auf den Ansatz der Grünliberalen eingestiegen ist und die Netzsperre aus dem Geldspielgesetz gestrichen und durch einen Evaluations- und Interventionsmechanismus ersetzt hat. „Jeder Laie
Die Grünliberalen unterstützen die Beschlüsse der Gesundheitskommission des Nationalrats (SGK-N) zur Alters-vorsorge 2020. Die Renteneinbussen, die durch die Senkung des Umwandlungssatz verursacht werden, werden richtigerweise in der zweiten Säule kompensiert. Mit der Streichung des Koordinationsabzugs gibt es für die Teil-zeitangestellten
Die Grünliberalen anerkennen, dass ein Handlungsbedarf besteht. Wir begrüssen es daher ausdrücklich, dass die Prämienregionen angepasst werden sollen. Die Anpassung muss unseres Erachtens folgende Grundsätze beachten.
Die Grünliberalen haben sich sowohl in der parlamentarischen Beratung als auch im Rahmen der Referendumsabstimmung vom 5. Juni 2016 (Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes) für die Gesetzesrevision und damit insbesondere für die Aufhebung des Verbots der Präimplantationsdiagnostik eingesetzt.
Der Schutz der finanziellen Privatsphäre ist für Schweizerinnen und Schweizer bereits heute gewährleistet. Der vom Nationalrat heute beschlossene Gegenentwurf zur Bankgeheimnis-Initiative ist deshalb unnötig. „Wir brauchen keinen Verfassungsartikel auf Vorrat. Die Bankgeheimnis-Initiative und der Gegenentwurf bringen keinen Mehrwert, aber unnötige
Aufgrund eines Vorstosses von glp-Nationalrätin Kathrin Bertschy hat der Bundesrat die Erreichung der Umweltziele in der Landwirtschaft analysiert. Das Ergebnis ist ernüchternd. „Obwohl der Staat die Landwirtschaft jedes Jahr mit Milliarden unterstützt, wird kein einziges der Umweltziele erreicht. Die Folge
Die Grünliberalen haben der Verlängerung des Gentech-Moratoriums für die Landwirtschaft zugestimmt. Die vom Bundesrat geplante Koexistenzregelung überzeugt nicht. Das Risiko einer Vermischung zwischen gentechnikfreiem und gentechnisch verändertem Anbau wäre viel zu hoch. Die Forschung im Bereich der Gentechnologie unterstützen die
Die staatspolitische Kommission des Nationalrats hat sich gestern erneut zu einer freizügigkeitskompatiblen Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative bekannt. Wenn auch knapp. Bei der 13:12 Abstimmung war die grünliberale Stimme mitentscheidend. In der Folge hat glp-Fraktionspräsidentin Tiana Angelina Moser konsequent gegen unnötige Bürokratie
Die Grünliberalen wollen weiterhin eine schlanke Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Die vom Ständerat beschlossene Anhörungs- und Begründungspflicht ist eine übertriebene Bürokratie, die unsere Wirtschaft unnötig belastet. Zentral bleibt für die Grünliberalen aber rechtzeitig eine Lösung zu finden, die mit den bilateralen
Die Grünliberalen bedauern die Ablehnung der Atomausstiegsinitiative, Fokus gilt jetzt der Energiestrategie 2050

1. Stossrichtung des direkten Gegenentwurfs (Art. 88 Abs. 1 – 3 BV) Unterstützen Sie die verkehrspolitisch motivierte Gleichstellung der Velowege mit den Fuss- und Wanderwegen? Ja. Fuss- und Veloverkehr sind effiziente und umweltfreundliche Verkehrsmittel, die vergleichbare Infrastrukturen benötigen. Velo- und

1. Stossrichtung des direkten Gegenentwurfs (Art. 88 Abs. 1 – 3 BV) Unterstützen Sie die verkehrspolitisch motivierte Gleichstellung der Velowege mit den Fuss- und Wanderwegen? Ja. Fuss- und Veloverkehr sind effiziente und umweltfreundliche Verkehrsmittel, die vergleichbare Infrastrukturen benötigen. Velo- und

Anlässlich ihrer Delegiertenversammlung in Stäfa haben die Grünliberalen die Abstimmungsparolen zu den Abstimmungen vom kommenden Februar gefasst. Die Delegierten sagen klar Ja zur Unternehmenssteuerreform III. Die Vorlage ist für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Schweiz von zentraler Bedeutung. Auch der Nationalstrassen-
Die Grünliberalen unterstützen die Revision des Versicherungsvertragsgesetzes. Die Revision stärkt unter anderem wichtige und berechtigte Anliegen der Versicherten in den Bereichen Widerrufsrecht, Kündigungsrecht und Verjährungsfrist. Das begrüssen wir. Bereits bei der letzten Behandlung im Nationalrat haben wir deshalb für Eintreten
Die Grünliberalen unterstützen die Revision des Versicherungsvertragsgesetzes. Die Revision stärkt unter anderem wichtige und berechtigte Anliegen der Versicherten in den Bereichen Widerrufsrecht, Kündigungsrecht und Verjährungsfrist. Das begrüssen wir. Bereits bei der letzten Behandlung im Nationalrat haben wir deshalb für Eintreten

Sind Sie grundsätzlich mit der Vernehmlassungsvorlage zur Klimapolitik nach 2020 (Übereinkommen von Paris, Abkommen mit der EU über die Verknüpfung der beiden Emissionshandelssysteme, Totalrevision des CO2-Gesetzes) einverstanden? Ja, aber: Die glp begrüsst die drei Vorlagen sowie deren Verknüpfung. Die vorgeschlagenen Massnahmen

Sind Sie grundsätzlich mit der Vernehmlassungsvorlage zur Klimapolitik nach 2020 (Übereinkommen von Paris, Abkommen mit der EU über die Verknüpfung der beiden Emissionshandelssysteme, Totalrevision des CO2-Gesetzes) einverstanden? Ja, aber: Die glp begrüsst die drei Vorlagen sowie deren Verknüpfung. Die vorgeschlagenen Massnahmen

Die Grünliberalen können die Ablehnung der Volksinitiative „Raus aus der Sackgasse“ (RASA) durch den Bundesrat aus demokratiepolitischen Gründen nachvollziehen. Priorität hat derzeit eine mit den bilateralen Verträgen kompatible Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative auf Gesetzesebene. Ein definitiver Entscheid zur Revision wäre deshalb
„Die Sprachen sind ein Element unseres nationalen Zusammenhalts. Es ist wichtig, mindestens über Grundkenntnisse in einer zweiten Landessprache zu verfügen, um den anderen besser zu verstehen“, meint die Vizepräsidentin der Grünliberalen, Isabelle Chevalley. Der Bund soll aber nicht übermässig in
Mit dem Referendum gegen die Energiestrategie 2050 kommt es nächstes Jahr voraussichtlich zu einer Abstimmung über die Energiewende. „Ich bin überzeugt, dass die Bevölkerung zur Energiewende steht und der Energiestrategie 2050 zustimmen wird. Die Grünliberalen werden sich an vorderster Front
Die Grünliberalen sind erfreut, dass das Referendum gegen die Stiefkindadoption offenbar gescheitert ist. Damit ist ein wichtiger Zwischenschritt erreicht. Als nächster Schritt muss das volle Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare und die Ehe für alle folgen. Die Ehe für alle kann
Die Grünliberalen unterstützen die Stossrichtung der heute vom Nationalrat verabschiedeten Altersvorsorge 2020. Die Senkung des Mindestumwandlungssatzes bei den Pensionskassen ist aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung unumgänglich. Nur so kann auch den kommenden Generationen eine ausreichende Rente garantiert werden. Auch die Angleichung
„Das Nein zu AHVplus ist ein Ja zu einer generationengerechten Altersvorsorge. Statt einem nicht finanzierbaren Ausbau braucht es eine umfassende Reform. Nur so können auch die kommenden Generationen auf dieses zentrale Sozialwerk zählen“, meint Nationalrat Thomas Weibel. „Die Ablehnung der
Die Grünliberalen unterstützen geschlossen den Kommissionsantrag zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Der überparteiliche Kompromiss ist kompatibel mit den bilateralen Verträgen. Damit ist die zentrale Anforderung der Grünliberalen erfüllt. Grundstein für den Antrag der Kommission waren Anträge von Tiana Angelina Moser (glp),
„Das Parlament hat ein klares Bekenntnis gegen den Bau neuer Kernkraftwerke abgegeben. Damit wird eine der wichtigsten Forderungen der Grünliberalen überhaupt umgesetzt“, meint Parteipräsident Martin Bäumle zur heute bereinigten Energiestrategie 2050. Dank einem Antrag von Nationalrat Jürg Grossen wird die
Die Finanzkommission beantragt den landwirtschaftlichen Zahlungsrahmen gegenüber dem bundesrätlichen Entwurf um 514 Millionen Franken aufzustocken. Die Grünliberalen lehnen diesen Antrag klar ab. „Die Folge von immer mehr Giesskannensubventionen sind Überproduktionen, worunter die Umwelt und aufgrund des Preiszerfalls auch die Bauernbetriebe
Der Schutz der finanziellen Privatsphäre ist für Schweizerinnen und Schweizer bereits heute gewährleistet. Der von der Wirtschaftskommission vorgeschlagene neue Verfassungsartikel zum Bankgeheimnis ist deshalb unnötig. Er brächte keinen Mehrwert, aber unnötige Unsicherheit und Bürokratie für den Finanzplatz Schweiz. „Der neue
Die Grünliberalen begrüssen den heute präsentierten Vorschlag zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Der überparteiliche Kompromiss ist kompatibel mit den bilateralen Verträgen. Somit ist die zentrale Anforderung der Grünliberalen erfüllt. Grundstein für den Vorschlag der Kommission waren Anträge von Tiana Angelina Moser
Die Delegierten der Grünliberalen haben in Biel klar die Nein-Parole zur Volksinitiative AHVplus gefasst. Die Ja-Parole zur Grünen Wirtschaft und die Stimmfreigabe zum Nachrichtendienstgesetz wurden bereits früher beschlossen. Weiter haben sich die Delegierten klar hinter den Atomausstieg gestellt, über den
Mit dem Einreichen der Unterschriften zur Volksinitiative „Schweizer Recht statt fremde Richter“ torpedieren die Initianten erneut die Interessen der Schweiz. Die Initiative gefährdet nebst dem Menschenrechtsschutz auch die sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Interessen der Schweiz.
Die Grünliberalen begrüssen den Entscheid das Grenzwachtkorps aufzustocken. Es ist aber unverständlich, dass die dafür notwendigen Mittel nicht im Armeebudget kompensiert werden sollen. Schliesslich liegen nach der Sistierung des Projekts Bodluv 2020 gar nicht mehr genügend beschaffungsreife Rüstungsprojekte vor. Die
Die Grünliberalen begrüssen die vom Bundesrat geplanten Pilotprojekte für Mobility Pricing. Sie gehen aber zu wenig weit. „Mobility Pricing darf nicht nur dazu dienen, die Kapazitäten auf Strasse und Schiene besser zu nutzen. Vielmehr muss endlich auch die Finanzierung der
Der Austritt Grossbritanniens aus der EU stellt die Schweiz vor grosse Herausforderungen. Eine einvernehmliche Lösung zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative wurde weiter erschwert. Dennoch muss diese einvernehmliche Lösung das oberste Ziel der Schweiz bleiben. Alles andere führt zu zusätzlicher Rechtsunsicherheit und
Obwohl nach der Sistierung des Projekts Bodluv 2020 gar nicht genügend Projekte vorliegen, hat der Nationalrat heute ein zusätzliches Rüstungsprogramm beschlossen. „Der heutige Entscheid der Stahlhelm-Fraktion ist sicherheitspolitisch unsinnig und finanzpolitisch verantwortungslos“, meint glp-Nationalrat Beat Flach. Statt dogmatisch an der
Die Grünliberalen sind erfreut über die Einigung zwischen den Wirtschaftskommissionen von National- und Ständerat zur Unternehmenssteuerreform III. „Die Vorlage sichert sowohl die internationale Standortattraktivität der Schweiz als auch wichtiges Steuersubstrat für Kantone und Gemeinden“, gibt sich Parteipräsident Martin Bäumle überzeugt.
Die Grünliberalen unterstützen grundsätzlich die Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF). Der NAF soll aber primär über eine Erhöhung der Mineralölsteuer und nicht über die Zweckbindung der Autoimportsteuer finanziert werden. Das erhöht die Verursachergerechtigkeit und schont den Bundeshaushalt. „Nach dem
Die Grünliberalen blicken auf einen erfreulichen Abstimmungssonntag zurück. Die Voten der Stimmbevölkerung sind deckungsgleich mit den Parolen der Grünliberalen. „Das neue Asylgesetz ist die Basis für schnellere Verfahren und das Fortpflanzungsmedizingesetz ein gesellschaftspolitischer Schritt vorwärts“, meint Parteipräsident Martin Bäumle. Das
Die Grünliberalen begrüssen den Entscheid des Nationalrats, die Stiefkindadoption neu auch gleichgeschlechtlichen Paaren zu ermöglichen. „Die Stiefkindadoption ist gerade aus Sicht des Kindeswohls von grosser Bedeutung, da es die Beziehung zwischen dem Kind und dem Stiefelternteil rechtlich anerkennt und schützt“,
Das vom Bundesrat präsentierte Stabilisierungsprogramm 2017-2019 ist ein erster Schritt zur Vermeidung von strukturellen Defiziten. Weitere sind zwingend. Die Grünliberalen verlangen insbesondere, dass auch Landwirtschaft und Armee einen angemessenen Sparbeitrag leisten. „Es ist inakzeptabel, dass die Armee selbst nach der
Die Grünliberalen begrüssen den Entscheid der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats, die öffentliche Entwicklungshilfe auf 0.48% des Bruttonationaleinkommens (BNE) zu fixieren, statt den Anteil wie von der Mehrheit der Finanzkommission beantragt auf 0.4% zu senken. Das Parlament hat sich 2011 das
Die Wirtschaftskommission des Ständerats hat die privilegierte Besteuerung von Baulandbauern sistiert. Die Grünliberalen begrüssen diesen Zwischenstopp. Der Vollstopp muss folgen. Schliesslich ist das Halten und Verkaufen von Bauland weder eine schützenswerte noch eine subventionswürdige Tätigkeit.
An ihrer Delegiertenversammlung in Neuenburg haben die Grünliberalen die letzten Abstimmungsparolen für den 5. Juni gefasst. Die Grünliberalen sagen Ja zur Asylgesetzrevision und Nein zum bedingungslosen Grundeinkommen. Bereits Anfang Jahr beschlossen die Delegierten die Ja-Parole Fortpflanzungsmedizingesetz und die Nein-Parolen zur
Die Agrarlobby hat im Nationalrat schon wieder zugeschlagen. Bauern sollen bei Baulandgewinnen künftig privilegiert besteuert werden. Ein 400-Millionen-Geschenk ohne volkwirtschaftlichen Nutzen. Für die Grünliberalen ist das Halten und Verkaufen von Bauland keine schützenswerte oder subventionswürdige Tätigkeit.
Anlässlich der Delegiertenversammlung vom 30. April wird die Parteispitze der Grünliberalen Schweiz neu aufgestellt. Der Vorstand schlägt Parteipräsident Martin Bäumle für eine weitere Amtszeit vor. Das Vize-Präsidium soll breiter aufgestellt werden. Vorgeschlagen sind die Nationalrätinnen Isabelle Chevalley und Kathrin Bertschy,
Die Grünliberalen begrüssen den Entscheid der SPK-N, im Juni nicht wie vom Bundesrat beantragt überstürzt über eine einseitige Schutzklausel zu befinden. Stattdessen soll die Zeit genutzt werden, verschiedene Varianten zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative vertieft zu prüfen. Der beschlossene Zeitplan der
Obwohl nach der Sistierung des Projekts BODLUV 2020 gar nicht genügend Projekte vorliegen, will die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats mit einem Zusatz-Rüstungsprogramm an der 5-Milliarden-Armee festhalten. Die Grünliberalen haben kein Verständnis für diesen Dogmatismus. „Statt unnötig Geld im Armeebudget zu
Mit Unterstützung der Grünliberalen hat sich die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats für die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien ausgesprochen. „Die Personenfreizügigkeit mit Kroatien ist ein zentraler Schritt zur Stabilisierung der Beziehungen mit der Europäischen Union und damit dem Erhalt der
Am 23. April gründen die Jungen Grünliberalen Schweiz in Luzern eine eigenständige Partei. Als Co-Präsidium werden Salome Mathys und Pascal Vuichard vorgeschlagen. Als weiterer Schritt zur Stärkung der jungen Kräfte bei der Grünliberalen, wird Pascal Vuichard den Delegierten der Grünliberalen
„Heisse Luft oder Mogelpackung, diese Frage stellt sich bei der schwammig formulierten Volksinitiative für Ernährungssicherheit“, meinte Nationalrätin Kathrin Bertschy heute im Nationalrat. Die darauf folgende Debatte hat klargemacht, dass es um zweites geht: Unter dem Deckmantel der Ernährungssicherheit soll die
Laurent Seydoux, Vizepräsident der Grünliberalen Schweiz, stellt sich an der nächsten Delegiertenversammlung nicht mehr zur Wiederwahl.
Der Erhalt und die Weiterentwicklung der bilateralen Verträge mit der EU sind für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Schweiz von zentraler Bedeutung. Entsprechend begrüssen die Grünliberalen die heute vom Bundesrat unterzeichnete Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien. Der heutige Schritt ermöglicht der
Die bilateralen Verträge mit der EU sind für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Schweiz von zentraler Bedeutung. Der Fortbestand der bilateralen Verträge hat für die Grünliberalen deshalb klar Priorität vor einer strikten Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Entsprechend unterstützen die Grünliberalen die rasche

Die Grünliberalen sind hocherfreut über die heutige Ablehnung der drei nicht liberalen Volksinitiativen. Die Durchsetzungsinitiative war ein völlig unverhältnismässiger Angriff auf unseren Rechtsstaat. „Das eindeutige Nein der Stimmberechtigten zur Durchsetzungsinitiative ist ein beeindruckendes Bekenntnis der Schweizerinnen und Schweizer zu unserem

Die Grünliberalen haben die Unternehmenssteuerreform III von Beginn weg unterstützt. Sie sichert die Attraktivität und Akzeptanz unseres Unternehmensstandorts und stärkt den Forschungs- und Innovationsplatz Schweiz. Ein Verzicht auf die Reform würde zudem zu deutlich höheren Steuerausfällen führen, da die heutige
Die Grünliberalen stehen für eine ökonomische und ökologische Landwirtschaft. Zur Stärkung von Unternehmertum und Innovation, wie auch zur Verbesserung der Umweltqualität, braucht es nicht mehr, sondern weniger staatliche Subventionen. „Für die Landwirtschaft werden nach wie vor zu viele pauschale Versorgungssicherheitsbeiträge
An der Delegiertenversammlung der Grünliberalen in Frauenfeld bekräftigte Vize-Präsident Laurent Seydoux die Wichtigkeit der anstehenden Volksabstimmungen: „Am 28. Februar gilt es mit 4 mal Nein ökologische und liberale Grundsätze zu verteidigen. Die zweite Gotthardröhre ist ein unnötiger und teurer Angriff
Auf dem Generalsekretariat der Grünliberalen Schweiz kommt es per 1. April 2016 zu einem Wechsel. Sandra Gurtner-Oesch übernimmt nach 6 Jahren an der Spitze des Generalsekretariats eine neue berufliche Herausforderung als Geschäftsführerin des Vereins profawo Bern. Der Vorstand der Grünliberalen
Die Grünliberalen stehen seit jeher für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie. Das heisst keine neuen Atomkraftwerke in der Schweiz, aber ein Weiterbetrieb der bestehenden mit einer klar über den Auslegungsgrenzen liegenden Sicherheitsmarge. „Der heutige Beschluss der vorberatenden Kommission des
Die Grünliberalen finden es zentral, dass alle Eltern die Möglichkeit erhalten, auch mit kleinen Kindern erwerbstätig zu sein. Dafür braucht es entsprechende Rahmenbedingungen bei der familienergänzenden Kinderbetreuung. Deshalb befürworten die Grünliberalen die zusätzlichen Anreize, die mit der Revision des Bundesgesetzes
Bereits im Rahmen der Abstimmung über das neue Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) haben die Grünliberalen eine Grundsatzdebatte über den medialen Service public gefordert. Die Grünliberalen werden deshalb am Mittwoch der Motion zustimmen, die eine Aufnahme aller hängigen medienpolitischen Vorstösse in
Die Grünliberalen sind erfreut, dass sich die Staatengemeinschaft an der Klimakonferenz in Paris auf ein globales Klima-Abkommen einigen konnte. Das Bekenntnis zu einer Begrenzung der Erderwärmung auf unter zwei Grad ist ein entscheidender Schritt für den Klimaschutz. Wichtig ist nun,
Die Grünliberalen anerkennen den Anspruch der SVP auf einen zweiten Bundesratssitz. Aus diesem Grund haben sie mit den drei nominierten Kandidaten Hearings durchgeführt. Wenig überraschend hat sich bei allen drei Kandidaten gezeigt, dass die politischen Differenzen zu den Grünliberalen enorm
Damit die Schuldenbremse auch in Zukunft eingehalten werden kann, muss die Ausgabendisziplin in allen Bereichen erhöht werden. Die Grünliberalen haben deshalb bereits in der letzten Legislatur als einzige Fraktion die Sparpakete des Bundesrates konsequent mitgetragen. Diese Politik haben die Grünliberalen
Die Grünliberalen haben sich bereits im Rahmen der Vernehmlassung positiv zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative mit einer Schutzklausel geäussert. Nur so kann der Verfassungsartikel 121a unbürokratisch und wirtschaftsverträglich umgesetzt werden. Entsprechend unterstützen die Grünliberalen den heute präsentierten Vorschlag des Bundesrats.
Die Grünliberalen sind tief betroffen über die barbarische Grausamkeit, die vergangene Woche gegen die zivile Bevölkerung in unserer unmittelbaren Nachbarschaft ausgeübt wurde. Der Angriff in Paris gilt ganz Europa und richtet sich insbesondere gegen die Grundwerte unserer freien Gesellschaft. Die
Die Grünliberalen lehnen sowohl die Abschaffung bestimmter Wahlfranchisen für Erwachsene und Kinder wie auch die Reduktion der Prämienrabatte ab. Mit den vom Bundesrat vorgeschlagenen Änderungen werden die Wahlfreiheit und die Eigenverantwortung im Gesundheitswesen zu stark eingeschränkt.
Die Grünliberale Fraktion hat an ihrer heutigen Sitzung das Fraktionspräsidium bestellt. Tiana Angelina Moser (ZH) wird einstimmig im Amt der Fraktionspräsidentin bestätigt. Ihre Stellvertretung nimmt neu Jürg Grossen (BE) als Vize-Fraktionspräsident wahr, der das Amt vom nicht wiedergewählten Roland Fischer
An ihrer Delegiertenversammlung in Lausanne haben die Grünliberalen die Parolen für die eidgenössischen Abstimmungen vom 28. Februar 2016 gefasst. Die Delegierten sagen Nein zur Durchsetzungsinitiative, zur Spekulationsstoppinitiative und zur diskriminierenden Initiative für Ehe und Familie. Das Nein zum Bau einer
Die Grünliberalen haben in der Kommission gegen die unnötige und kontraproduktive Initiative „Ja zum Schutz der Privatsphäre“ gestimmt. „Die Initiative ist unnötig, weil der Schutz der finanziellen Privatsphäre im Inland heute schon gesichert ist. Und sie ist kontraproduktiv, weil sie
Mit dem Bundesgesetz über die Ladenöffnungszeiten soll künftig gewährleistet werden, dass Detailhandelsbetriebe montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr und samstags von 6 bis 18 Uhr geöffnet sein dürfen. Diese Vereinheitlichung macht aus Sicht der Grünliberalen Sinn. Die heute
Die Grünliberalen unterstützen das Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmass-nehmen und Fremdplatzierungen als indirekten Gegenvorschlag zur Wiedergutmachungsinitiative. Damit werden die finanziellen Leistungen zugunsten von Opfern und anderen Betroffenen endlich geregelt. Die Grünliberalen unterstützen auch explizit den Vorschlag, dass die
Die Grünliberalen stehen seit jeher für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie. Das heisst keine neuen Atomkraftwerke in der Schweiz, aber ein Weiterbetrieb der bestehenden, solange deren Sicherheit gewährleistet ist. „Mit dem Entscheid des Ständerats auf ein Langzeitbetriebskonzept im Kernenergiegesetz
Obwohl noch etliche Fragen bezüglich der konkreten Umsetzung offen sind, unterstützen die Grünliberalen den Bundesrat bei seinem Entscheid, in einem ersten Schritt 1‘500 Flüchtlinge in der Schweiz aufzunehmen. Die glp begrüsst, dass der Bundesrat die Mittel für die Hilfe vor
Für die Grünliberalen gehen die heute vom Bundesrat kommunizierten Änderungen über das Bundesgesetz über Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung in die richtige Richtung. Wie der Bundesrat orten die Grün-liberalen in der Höhe der Drittbetreuungskosten sowie auch im ungenügenden Angebot der Tagesstrukturen
Die Grünliberalen haben in der heutigen Bürositzung beantragt, die Sondersession zur Flüchtlingswelle in dieser Session abzuhalten. Leider hat sich eine Mehrheit für eine Verschiebung auf die Dezembersession ausgesprochen. Die Grünliberalen beantragen aber, dass man nicht ausschliesslich über das Thema Grenzschutz
Die Grünliberalen haben kein Verständnis, dass der Nationalrat stur an der Einschränkung des Cassis-de-Dijon-Prinzips festhalten will. Nachdem sich der Ständerat gegen diesen protektionistischen Sündenfall ausgesprochen hat, ist der Nationalrat heute ein weiteres Mal vor der Agrarlobby eingeknickt. „Mit der von
Europa sieht sich mit einer Flüchtlingskrise in ungeahntem Ausmass konfrontiert. Während die Flüchtlinge momentan primär Deutschland anstreben, ist die Schweiz zurzeit nicht Zielland der Flüchtlingsströme. Die Asylzahlen sind trotz der Krise stabil. Diese Situation kann sich jedoch kurzfristig ändern. Es
Ein nachhaltiges Verkehrssystem ist nur möglich, wenn es bei der Verkehrsfinanzierung zu einem Paradigmenwechsel kommt: Das Verursacherprinzip muss via mehr Kostenwahrheit bei den Mobilitätspreisen gestärkt werden. Daher befürworten die Grünliberalen entschieden die schrittweise Einführung eines umfassenden Mobility-Pricing-Systems. Für eine faire
Die Grünliberalen stellen sich klar hinter das neue Asylgesetz. Die Asylverfahren müssen sowohl im Sinn der Schweiz als auch der Asylsuchenden endlich beschleunigt werden. Durch die Umsetzung des neuen Gesetzes kann die Mehrheit der Asylverfahren in weniger als einem halben
Die Grünliberale Partei hat in den letzten 4 Jahren viele Inhalte erarbeitet, unter anderem hat die Partei umfassende neue Leitlinien verabschiedet. Diese Inhalte müssen noch stärker vermittelt werden. Des-halb hat die Partei heute anstatt der geplanten Delegiertenversammlung einen Aktionstag durchgeführt.
Die Grünliberalen sind hocherfreut, dass sich nach der nationalrätlichen auch die ständerätliche Rechtskommission für ihren Vorstoss „Ehe für alle“ ausgesprochen hat. „Der Staat hat sexuelle Präferenzen und individuelle Lebensentwürfe nicht zu werten. Dass die staatlich anerkannte Ehe nur heterosexuellen Paaren
Die Grünliberalen haben seit Aufgabe des Euro-Mindestkurses durch die Nationalbank für politische Zurückhaltung plädiert. Dieses Vorgehen hat sich als richtig erwiesen: Die teilweise regelrecht heraufbeschworene Rezession ist nicht eingetreten und der Euro-Wechselkurs hat sich in den letzten Monaten eingependelt. Teile
Die Reform der Altersvorsorge ist für die Grünliberalen eine der zentralen Aufgaben der nächsten Jahre. Sowohl die AHV wie auch die Pensionskassen sind unter den heutigen Rahmenbedingungen langfristig nicht mehr finanzierbar. Die von der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
Die Grünliberalen haben keinerlei Verständnis für den Entscheid der UREK-S, entgegen den Beschlüssen des Nationalrats sowohl auf eine Laufzeitbeschränkung wie auch auf ein Langzeitbetriebskonzept im Kernenergiegesetz zu verzichten. „Der heutige Beschluss der UREK-S gefährdet die Sicherheit der immer älter werden-den
Anlässlich einer Medienkonferenz in Bern haben die Grünliberalen Schweiz heute ihre Themen und Ziele für die National- und Ständeratswahlen 2015 präsentiert. Die Grünliberalen steigen mit dem Slogan „Wirtschaft stärken, Umwelt schützen, Zukunft wählen“ in den Wahlkampf. Basis für diesen Slogan
Die Grünliberalen setzen sich für eine ökologisch nachhaltige und unternehmerische Landwirtschaft ein. Dafür ist eine stärkere Zielorientierung agrarpolitischer Massnahmen und eine wirksamer, effizienter und transparenter Einsatz öffentlicher Mittel zwingend. Die vom Parlament beschlossene neue Agrarpolitik ist ein erster Schritt in
Die Grünliberalen nehmen die heutigen Abstimmungsergebnisse mehrheitlich erfreut zu Kenntnis. „Die Stimmbevölkerung hat sich mit dem Nein zur Erbschaftssteuer klar gegen höhere Steuern und eine zusätzliche Belastung der KMU ausgesprochen“, so Parteipräsident Martin Bäumle. Die Verfassungsbestimmung zur Präimplantationsdiagnostik ist eine
Die Grünliberalen sind überzeugt, dass ein Lenkungssystem der richtige Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung ist. Eine Lenkungsabgabe setzt liberale und wirksame Anreize, damit sich Energieeffizienz und Energiesparen lohnen und der Ausstoss von CO2 in der Schweiz reduziert wird. Mit einem
Die Grünliberalen sind erfreut über die klare Ablehnung der Volksinitiative AHVplus durch den Ständerat. „Bereits die Sicherung des heutigen Rentenniveaus ist eine grosse Herausforderung. Eine flächendeckende Erhöhung der Renten um 10% ist weder finanzierbar noch sozialpolitisch sinnvoll“, so Ständerätin Verena
Die Debatte zum Alkoholgesetz wird zunehmend zu einer Farce. Letztes Jahr hat der Nationalrat gegen den Willen der Grünliberalen eine unliberale und bürokratische Ausbeutebesteuerung beschlossen. Heute hat das gleiche Parlament diese Steuer wieder fallen gelassen und stattdessen ein massives Steuerprivileg
Die Vorlage des Bundesrats zur Standortförderung 2016-2019 überzeugt die Grünliberalen nicht. Von der angestrebten Weiterentwicklung der Standortförderung ist zu wenig zu sehen. Die verschiedenen Mittel und Instrumente enthalten Doppelspurigkeiten und Widersprüche mit anderen Entwicklungszielen des Bundes. Die Botschaft setzt sich
Die bilateralen Verträge mit der EU sind für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Schweiz von zentraler Bedeutung. Für die Grünliberalen hat der Erhalt und die Weiterentwicklung des vom Volk mehrfach bestätigten bilateralen Wegs deshalb klar Priorität vor einer strikten Umsetzung der
Die Grünliberalen stimmen der Weiterentwicklung der Armee zu. Die heutige Armee trägt den aktuellen Risiken zu wenig Rechnung. Neue Bedrohungen wie Angriffe auf die Informatik-Infrastruktur, terroristische Anschläge und die Auswirkungen des Klimawandels sind vermehrt zu beachten. Es ist deshalb richtig,
Die Grünliberalen unterstützen die zweite Etappe der Revision des Raumplanungsgesetzes. Es ist sowohl im Interesse des Landschaftsschutzes wie auch der Landwirtschaft, dass klare und stringente Regelungen für Einzonungen und für den Bereich ausserhalb der Bauzonen bestehen. Die Grünliberalen begrüssen insbesondere
Im Sinne der Verursachergerechtigkeit ist es für die Grünliberalen zwingend, dass die Kosten für den Rückbau der Kernkraftwerke vollständig durch den Stilllegungs- und Entsorgungsfonds gedeckt werden. Im Moment liegt die Deckung bei knapp 50%, wobei das Risiko zu einem grossen
Für die Grünliberalen braucht es ein echtes Sparpaket beim Bundeshaushalt. Nur so können die Schuldenbremse eingehalten und Herausforderungen wie die Unternehmenssteuerreform III oder die Revision der Altersvorsorge umgesetzt werden. „Im Sinne einer konsequenten Finanzpolitik haben die Grünliberalen sämtliche Sparmassnahmen des
An ihrer Delegiertenversammlung in Wettingen haben die Grünliberalen die Parolen für die eidgenössischen Abstimmungen vom 14. Juni gefasst. Die Delegierten sagen Ja zur Präimplantationsdiagnostik und Nein zum Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG). Auch die Erbschaftssteuerinitiative und die Stipendieninitiative lehnen
Die Grünliberalen haben die Unternehmenssteuerreform III von Beginn weg unterstützt. Die Reform sichert die Attraktivität und Akzeptanz des Unternehmensstandorts Schweiz. Die konkreten steuerpolitischen Massnahmen, welche der Bundesrat heute präsentiert hat, beurteilen die Grünliberalen unterschiedlich. Richtig ist der Verzicht auf die
Gemäss dem Bericht „Nahrungsmittelverluste im Detailhandel und in der Gastronomie“ werden in der Schweiz jährlich mehr als 100‘000 Tonnen Lebensmittelabfälle verbrannt. Das ist weder ökologisch noch wirtschaftlich vertretbar. Es widerspricht zudem grundlegend dem in unserer Verfassung festgehaltenen Prinzip der Nachhaltig-keit.
Die Grünliberalen sind weiterhin überzeugt, dass wir in der Energiepolitik vom Fördern zum Lenken übergehen müssen, um die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Die heute vom Bundesrat präsentierte Verfassungsbestimmung für ein Klima- und Energielenkungssystem ist dafür ein gangbarer Weg
Die Grünliberalen begrüssen, dass mit dem Finanzmarktinfrastrukturgesetz die heute auf verschiedene Bundesgesetze verstreuten Bestimmungen vereint und den veränderten Markverhältnissen und internationalen Standards angepasst werden. Damit der Schweizer Finanzplatz international kompatibel bleibt, ist eine rasche Umsetzung von grosser Bedeutung. Das haben
Die Grünliberalen anerkennen, dass Teile der Schweizer Wirtschaft durch die Frankenstärke vor einer grossen Herausforderung stehen. Da der starke Franken auch Gewinner hervorbringt, ist Hysterie aber fehl am Platz. Es ist deplatziert, die aktuelle Situation zur Rechtfertigung von parteipolitischen Sonderinteressen
Die Grünliberalen sind erfreut, dass die Rechtskommission des Nationalrats ihren Fraktionsvorstoss für eine „Ehe für alle“ unterstützt. „Über ein Dutzend Länder haben die „Ehe für alle“ bereits eingeführt, höchste Zeit dass wir nachziehen. Eine Deklassierung gleichgeschlechtlicher Paare ist der liberalen
Die heute präsentierte Botschaft für einen Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds zeigt exemplarisch, dass der Bundesrat offensichtlich keine Kostenwahrheit und Verursachergerechtigkeit beim Verkehr will. Statt die Basis für ein verursachergerechtes Mobility Pricing unter Einbezug der externen Kosten wie Schadstoff- und CO2-Emissionen zu
Um die Standortattraktivität der Schweiz für nationale und internationale Firmen zu erhalten, ist die Weiterentwicklung der Unternehmensbesteuerung von zentraler Bedeutung. Die Schweiz profitiert stark von mobilen Aktivitäten internationaler Unternehmen in der Schweiz. Die internationalen Entwicklungen im Steuerrecht bringen die Schweiz
An ihrer Delegiertenversammlung in Lugano haben die Grünliberalen die Abstimmungsparolen für den 8. März gefasst. Die Grünliberalen sagen klar Ja zur Volksinitiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ und Nein zur Volksinitiative für steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen. Parteipräsident Martin Bäumle unterstrich vor den
Die Atomausstiegskoalition hat in den letzten Tagen im Nationalrat weitgehend zusammengehalten. Neben dem wichtigen Bekenntnis zum Atomausstieg, wurde ein Langzeitbetriebskonzept beschlossen, dass die Sicherheit verbessert. Leider hat sich der Nationalrat aber gegen eine klare Laufzeitbeschränkung ausgesprochen. Auch die von der
Die Grünliberalen nehmen die Ablehnung von Ecopop, der Gold-Initiative und der Pauschalsteuerinitiative erfreut zur Kenntnis. Die Stimmberechtigten haben damit ein Bekenntnis gegen eine starre Zuwanderungsquote, für die Unabhängigkeit der Nationalbank und für den Föderalismus abgegeben. Nach dem Nein zu Ecopop
Die Grünliberalen planen die Gründung einer eigenen Sektion in Schaffhausen und freuen sich, mit lokal bestens verankerten Politikerinnen und Politikern zu starten. So werden die Kantonsrat/-innen Regula Widmer und Heinz Rether wie auch die Schaffhauser Grossstadträtin Katrin Bernath den Grünliberalen
Die Grünliberalen bestehen auf einem griffigen Gegenvorschlag zur Volksinitiative „Grüne Wirtschaft“, wie ihn der Bundesrat vorschlägt. Leider zeigt sich, dass bereits die UREK-S als erste vorberatende Kommission starke Verwässerungen beantragt. So will eine Mehrheit der Kommission nur die Reduktion der
Die Grünliberalen unterstützen mit der Mehrheit der WAK-N einen Gegenvorschlag zur Initiative gegen die Heiratsstrafe, der auf die von der CVP verlangte Verankerung eines veralteten und diskriminierenden Ehebegriffs in der Verfassung verzichtet. Die Grünliberalen streben aber umfassendere gesellschaftspolitische Reformen an.
Die Grünliberalen haben kein Verständnis für die Budgetentscheide der Finanzkommission des Nationalrats. Massive Aufstockungen in der Landwirtschaft gefährden die Einhaltung der Schuldenbremse. Einmal mehr strapaziert die rechtsbürgerliche Mehrheit zu Gunsten von Partikularinteressen und zu Lasten der Allgemeinheit die finanzpolitische Disziplin.
Die Grünliberalen stehen hinter den Entscheiden der UREK-N zur ersten Etappe der Energiewende und unterstützen einen vorübergehenden Ausbau und die Optimierung der KEV für erneuerbare Energien inklusive Wasserkraft. Auch der stärkere Fokus auf die Energieeffizienz und die Verbesserungen im CO2-Gesetz
An ihrer Delegiertenversammlung in La Chaux-de-Fonds verabschiedeten die Grünliberalen ihre neuen Leitlinien. Die Leitlinien wurden in einem basisdemokratischen Prozess unter Einbezug aller Sektionen erarbeitet. Die Grünliberalen nehmen darin Stellung zu den wichtigsten Politikfeldern mit einem klaren Schwerpunkt auf einer nachhaltigen
Die Grünliberalen bedauern, dass nach dem Ständerat auch der Nationalrat die Volksinitiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ und den offenen Gegenvorschlag abgelehnt hat. Während die rechtsbürgerlichen Parteien die Energiewende blockieren wollen und weiter auf Atomkraftwerke setzen, bevorzugt die CVP unliberale Regulierungen und
Für die Grünliberalen geht der heute vom Bundesrat präsentierte Gesetzesentwurf für die Unternehmenssteuerreform III in die richtige Richtung. Die Lizenzbox, die zinsbereinigte Gewinnsteuer und die Aufdeckung stiller Reserven sind zentral für den Erhalt unserer Standortattraktivität. Eine erfolgreiche Unternehmenssteuerreform III ist
Die Grünliberalen haben an ihrer gestrigen Fraktionssitzung beschlossen, das geänderte Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG) in der Schlussabstimmung abzulehnen. Diese Ablehnung wird explizit nicht mit einer Kritik an der SRG, sondern mit der ineffizienten und gewerbefeindlichen Finanzierungslösung im neuen
Die Grünliberalen begrüssen die Stossrichtung der bundesrätlichen Armeereform hin zu einer kleineren, flexibleren und gut ausgerüsteten Armee, die sich auf die neuen Bedrohungen ausrichtet. „Wir haben stets den dritten Weg zwischen Stahlhelmfraktion und Armeeabschaffern vertreten, diesen will nun offenbar auch
In der Sternwarte Schaffhausen wurden heute Montag die Grünliberalen Kanton Schaffhausen gegründet. Ins Co-Präsidium der 19. Kantonalsektion der Grünliberalen wurden Kantonsrätin Regula Widmer und Ulrich Böhni gewählt. „Neben einzelnen erfahrenen Politikerinnen und Politikern, haben sich den Grünliberalen Schaffhausen vor allem
An ihrer Delegiertenversammlung in Zug haben die Grünliberalen zwei Abstimmungsparolen gefasst. Sie lehnen sowohl die Ecopop-Initiative wie auch die Volksinitiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung ab. Bereits zu einem früheren Zeitpunkt fassten die Grünliberalen ihre Nein-Parolen zu den Vorlagen vom 28.
Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats (UREK-N) hat sich gestern sowohl gegen die Volksinitiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ wie auch gegen die ernsthafte Prüfung eines Gegenvorschlags ausgesprochen. Damit stellt die UREK-N eine wirtschaftsfreundliche Energiewende grundsätzlich in Frage, da
Die Grünliberalen bedauern, dass der Ständerat die Volksinitiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung empfiehlt und es damit unverständlicherweise verpasst, ein klares Signal für ein Energielenkungssystem abzugeben. Für die Grünliberalen steht ausser Frage, dass es für die Energiewende den
Die Grünliberalen begrüssen den Entscheid des Bundesrates, seine Botschaft zur Weiterentwicklung der Armee nach den Nein zum Gripen anzupassen. „Nach der klaren Abfuhr für die Armeeabschaffer bei der Anti-Wehrplicht-Initiative, hat das Volk am letzten Sonntag auch klar Nein zu einer
Die Grünliberalen unterstützen grundsätzlich das Vorgehen des Bundesrates, mit der EU Verhandlungen über die Einführung des automatischen Informationsaustausches (AIA) aufzunehmen. Die Bedingung für ein Eintreten auf eine Gesetzesvorlage und bilateralen Abkommen über einen AIA ist für die Grünliberalen aber die
Die Grünliberalen werden in der anstehenden Sondersession des Nationalrats sowohl die Gold-Initiative wie auch die Initiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung ablehnen. Die starren Vorschriften der Gold-Initiative, die verlangen, dass mindestens 20 Prozent der Aktiven unserer Nationalbank aus Gold bestehen und
An ihrer Delegiertenversammlung in Näfels beschlossen die Grünliberalen die Ja-Parole zum Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung. Bereits zu einem früheren Zeitpunkt fassten die Grünliberalen drei Nein-Parolen zu den weiteren Vorlagen vom 18. Mai über die Mindestlohn-Initiative, die Initiative „Pädophile sollen
Die Grünliberalen wollen die Energiewende wie geplant in zwei Etappen umsetzen: Das aktuelle Fördersystem soll schrittweise zu einem umfassenden Lenkungssystem umgebaut werden, nur so wird der Ausstieg der Schweiz aus der Atomenergie bis spätestens 2040 möglich. Das heute präsentierte Konzept
Die grünliberale Nationalrätin Margrit Kessler reicht heute eine parlamentarische Initiative ein, welche die Schaffung von mehr Ausbildungsplätzen in der Humanmedizin fordert. Mit diesem Vorschlag soll dem drohenden Ärzte-mangel entgegentreten werden. Der Lösungsvorschlag baut auf einer subsidiären Bundeskompetenz auf und bietet
Die Grünliberalen lehnen strafrechtliche Automatismen grundsätzlich ab. Gleichzeitig gilt es aber zu akzeptieren, dass die Schweizer Bevölkerung mit der Annahme der Volksinitiative für die Ausschaffung krimineller Ausländer einen solchen Automatismus verlangt. Um diesem Volksentscheid gerecht zu werden, sind die Grünliberalen
Die grünliberale Fraktion will das Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG) morgen an den Bundesrat zurückweisen. Statt über eine externe Gebührenerhebungsstelle wie aktuell der Billag, soll der Service public künftig direkt über den Bundeshaushalt finanziert werden. „Mit dem neuen System
Nach dem Ständerat hat sich heute auch der Nationalrat gegen den Willen der Grünliberalen für eine Erleichterung von Kriegsmaterialexporten ausgesprochen. Für die Grünliberalen ist es inakzeptabel, wenn Kriegsmaterialexporte nur noch dann verboten sind, wenn sich das Empfängerland in einem „widerrechtlichen“
Die Grünliberalen haben sich an ihrer heutigen Sitzung für eine liberale Gesetzgebung und Eigenverantwortung im Bereich der Präimplantationsdiagnostik ausgesprochen. Die individuellen ethischen Standpunkte zur Präimplantationsdiagnostik waren auch innerhalb der glp-Fraktion unterschiedlich. Die Grünliberalen sind sich aber grossmehrheitlich einig, dass die
Eine Isolation der Schweiz in Europa ist für die Grünliberalen keine Option, deshalb unterstützen sie alle Bestrebungen für einen Fortbestand der bilateralen Verträge mit der EU. Diese sind für die Schweizer Wirtschaft und unseren Wohlstand unabdingbar. Die Grünliberalen sind bereit,
Die Grünliberalen bedauern das Ja zu Masseneinwanderungsinitiative. Der Bundesrat, das Parlament und insbesondere auch die SVP sind nun gefordert, statt zu trötzeln die Nachteile der Personenfreizügigkeit zu vermindern und gleichzeitig den Fortbestand des bilateralen Wegs mit der EU zu sichern.
Die Grünliberalen haben kein Verständnis, dass wieder einmal eine unheilige Allianz eine wichtige Gesetzesrevision blockieren will. Der Entscheid der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats, nicht auf die Kartellrechtsrevision einzutreten, verhindert ein griffigeres Wettbewerbsrecht und eine Professionalisierung der zuständigen
An ihrer Delegiertenversammlung in Zürich beschlossen die Grünliberalen die Nein-Parole zur Masseneinwanderungsinitiative und zur Volksinitiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“. Bereits Ende letzten Jahres hatten die Delegierten die Ja-Parole zu FABI beschlossen. Ein weiterer Schwerpunkt der Delegiertenversammlung waren die gesellschaftspolitischen Vorstösse der
Die ökologische Steuerreform ist ein zentraler Eckpfeiler der grünliberalen Energie- und Umweltpolitik. Die Grünliberalen sind überzeugt, dass die Energiewende nur durch preisliche Anreizmechanismen erreicht werden kann. Subventionen und Regulierungen können nur als Übergangslösung dienen. Auch wenn der Bundesrat diese Einschätzung
Die grünliberale Fraktion lehnt die Volksinitiative „Schluss mit der MWST-Diskriminierung des Gastgewerbes“ ab. Die heutige Regelung mit unterschiedlichen Sätzen für „traditionelle“ Restaurants und Take-Aways mag durchaus unbefriedigend sein, es hat sich aber gezeigt, dass die vorgeschlagenen Alternativen zu mindestens so
Bereits vor einigen Wochen haben die Grünliberalen die Lancierung eines Gegenvorschlags zur CVP-Initiative gegen die „Heiratsstrafe“ beschlossen, um die Verankerung eines veralteten und diskriminierenden Ehebegriffs in der Verfassung zu verhindern. Diese Forderung ist für die Grünliberalen eine Selbstverständlichkeit. Die Grünliberalen
Die Grünliberalen unterstützen das für die Schweizer Wirtschaft wertvolle Freihandelsabkommen mit China. Gleichzeitig fordern die Grünliberalen bei der Umsetzung aber einen starken Fokus auf die Sicherung von Umweltstandards und die Respektierung von Menschenrechten. Das Abkommen bringt auch in diesen Bereich
Für die Grünliberalen ist die Verhinderung einer weiteren Zersiedelung der Schweiz eine der zentralen Herausforderungen der kommenden Jahre. Dementsprechend unterstützen die Grünliberalen das Ziel des Bundesrats, die Siedlungsfläche zu stabilisieren. Leider wird dieses Ziel heute verfehlt. Mit der Annahme des
In seiner heute veröffentlichen Botschaft empfiehlt der Bundesrat die Volksinitiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung. Damit stellt sich der Bundesrat offen gegen eine ökologische Steuerreform. Für die Grünliberalen steht ausser Frage, dass die Energiewende nur mit einem schnellen
Die Grünliberalen haben an ihrer heutigen Fraktionssitzung beschlossen, im Parlament einen Gegenvorschlag zur Volksinitiative gegen die Heiratsstrafe zu lancieren. Die Grünliberalen unterstützen im Grundsatz das steuerliche Anliegen, lehnen es aber klar ab, die Ehe in der Verfassung als Gemeinschaft von
Die Grünliberalen erachten den Infrastrukturfonds als einen Finanzierungsmechanismus mit Vorbildcharakter und auch die vom Bundesrat geplante Zuteilung der Mittel für den Agglomerationsverkehr ist grundsätzlich richtig. Die Grünliberalen bestehen aber darauf, dass die Verteilung der Mittel konsequent auf Kosten-Nutzen-Abwägungen und Nachhaltigkeitskriterien
Die Grünliberalen begrüssen den heute kommunizierten Entscheid der BKW, das AKW Mühleberg im Jahr 2019 definitiv abzuschalten und auf eine erneuerbare Energiezukunft zu setzen. Dieser von den Grünliberalen seit langer Zeit geforderte Entscheid ist ökonomisch wie ökologisch vernünftig und ist
Die Grünliberalen hatten die Zweitwohnungsinitiative abgelehnt, da diese aus Sicht der glp zu weit ging. Das Volk hat anders entschieden. Die Grünliberalen erwarten nun, dass der klare Verfassungsauftrag von Bundesrat und Parlament umgesetzt wird. Damit soll dem Anliegen entsprochen werden,
Die Grünliberalen begrüssen die Absicht des Bundesrats, die Armee stärker auf die Unterstützung der zivilen Behörden auszurichten. Die vorgeschlagenen Reformen gehen aber zu wenig weit. Die Grünliberalen verlangen deshalb in verschiedenen Bereichen Korrekturen. So soll anstelle der allgemeinen Wehrpflicht neu
An ihrer Delegiertenversammlung in Muttenz beschlossen die Grünliberalen die Ergreifung des Referendums gegen den Kauf des Kampfflugzeugs Gripen. Dazu fassten die Grünliberalen die Parolen für drei anstehende nationale Volksabstimmungen: Am 24. November sagen die Grünliberalen Nein zur Familieninitiative und Nein
Die Schweiz soll sich auch in Zukunft zur Einhaltung der internationalen Standards in Steuerfragen bekennen. Die Grünliberalen stehen deshalb grundsätzlich hinter der vom Bundesrat geplanten Unterzeichnung des OECD-/Europarats-Übereinkommens über die gegenseitige Amtshilfe in Steuersachen und dem Mandatsentwurf für Revisionsverhandlungen über
Mit Vorstössen verlangen bürgerliche Politiker, dass sich die Produzenten von erneuerbaren Energien zwingend an Stromspeichern beteiligen müssen. Damit sollen die privaten Investoren von Solar- und Windkraftwerken belastet werden, während die seit Jahrzehnten massiv subventionierten Kernkraftwerke nie für ihre Netz- und
Die Grünliberalen stehen klar hinter dem Ziel einer „grünen Wirtschaft“ und begrüssen daher die Revision des Umweltschutzgesetzes. Die aktuelle Konsum- und Produktionsweise ist weder nachhaltig noch ressourceneffizient. Die Vorlage des Bundesrates definiert endlich Rahmenbedingungen für ein nachhaltiges und ressourceneffizientes Wirtschaften.
Der grünliberale Nationalrat Jürg Grossen fordert mit einem Vorstoss, dass sich auch Schweizerinnen und Schweizer freiwillig der Quellensteuer unterstellen können. Viele Steuerpflichtige würden diese freiwillige Alternative zur Steuererklärung sehr schätzen, für alle anderen ändert sich mit dieser Wahlfreiheit nichts. Dank
Die Grünliberalen können den vorgeschlagenen Änderungen des Steueramtshilfegesetzes nur mit Vorbehalten zustimmen. Die stetig zunehmende Kadenz der Anpassungen im Steueramtshilfegesetz ist unschön und zeugt von einer zu wenig weitsichtigen Politik durch das Finanzdepartement. Die Grünliberalen erwarten vom Bundesrat eine aktivere
An ihrer heutigen Fraktionssitzung haben sich die Grünliberalen einstimmig gegen die Mindestlohninitiative der Gewerkschaften ausgesprochen. Ein flächendeckender Mindestlohn würde den flexiblen Schweizer Arbeitsmarkt und die Sozialpartnerschaft unnötig einschränken und damit die Konkurrenzfähigkeit des Werkplatzes Schweiz gefährden. Beim Sanktionenrecht unterstützen die
Die Grünliberalen haben kein Verständnis für die Zustimmung des Nationalrats zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen. Aus Sicht der Grünliberalen muss vor dem Kauf der Auftrag der Armee und insbesondere die Rolle der Luftwaffe klar definiert werden. Diese Klärung schuldet die
Die Grünliberalen treten mit Vorbehalten auf die Totalrevision des Alkoholgesetzes ein. Positiv an der Revision sind wichtige Vereinfachungen und der Abbau von Bürokratie. Bevormundende und bezüglich Jugendschutz nicht zielführende Massnahmen wie Verkaufs- und Weitergabeverbote lehnen die Grünliberalen hingegen ab. Völlig
Die Grünliberalen sind erleichtert, dass sich der Bundesrat im Steuerstreit für eine Lösung mit den USA entschieden hat und die USA diesen Plan B akzeptiert haben. Damit ist der Weg frei, dass die Banken ihre Vergangenheit mit den USA abschliessend
Der Schlussbericht des breit abgestützten Energie Trialog Schweiz zeigt, dass der beschlossene Atomausstieg der Schweiz technisch möglich ist. Die Grünliberalen teilen die Erkenntnis des Schlussberichts, dass anstelle von Subventionen ein Ausbau marktwirtschaftlicher Instrumente nötig ist. Insbesondere freut es die Grünliberalen,
Die Grünliberalen begrüssen die Stossrichtung des Bundesrates, den Schienengüterverkehr mit einem besseren rechtlichen Rahmen zu stärken. Bedauerlich ist allerdings, dass sich die Vorlage zu sehr am Status Quo orientiert. „Wir Grünliberalen vermissen eine zukunftsweisende Vision des Bundesrats für den Güterverkehr
Die Grünliberalen verlangen ein umfassendes Mobility Pricing. Nur bei echter Kostenwahrheit können die wichtigsten Engpässe im Nationalstrassennetz nachhaltig beseitigt werden. Dies dient neben der Funktionsfähigkeit der Infrastruktur und der Verkehrssicherheit auch der Reduktion der Umweltbelastung. „Die Mobilität wird auch in
Die Grünliberalen unterstützen grundsätzlich die Stossrichtung der Agrarpolitik 2014-17 und begrüssen die Einführung eines stärker leistungsbezogenen Direktzahlungssystems. Es besteht jedoch klarer Verbesserungsbedarf, insbesondere bei der Abgeltung von Umweltleistungen. Die vom Parlament gewünschte Verstärkung von Ziel- und Leistungsorientierung wird aus Sicht
Die Nachrichtenbeschaffung ist und bleibt eine heikle Gratwanderung. Aus Sicht der Grünliberalen darf eine präventive Nachrichtenbeschaffung auf private Bereiche nur in speziellen und berechtigten Fällen (Terrorismus, Waffenverbreitung, digitale Angriffe auf Infrastrukturen) möglich sein. Enge Grenzen müssen verhindern, dass der Staat
Grünliberale begrüssen den heutigen Bundesratsentscheid. Im Unterschied zur Mehrheit des Nationalrates ist die Schweizer Regierung bereit Verantwortung für unser Land zu übernehmen. Mit dem heutigen Entscheid anerkennt der Bundesrat die Wichtigkeit und Dringlichkeit den Schweizer Banken eine justiziable Möglichkeit zu
An ihrer Delegiertenversammlung in Genf fassten die Grünliberalen die Parolen für die eidgenössischen Volksabstimmungen vom 22. September. Die Grünliberalen sagen Nein zur Initiative zur Abschaffung der Wehrpflicht. Stattdessen fordern die Grünliberalen deutlich weniger Geld für die Armee und Reformen, welche
Die Grünliberalen lehnen die revidierte Kernenergiehaftpflicht-Verordnung im Grundsatz ab und fordern den Bundesrat dazu auf, eine erneute Totalrevision des Kernenergiehaftpflicht-Gesetzes im Lichte des Fukushima-Unfalls zu veranlassen. Die heutige Gesetzgebung sieht für Betreibende von Kernanlagen nur eine begrenzte Haftpflicht vor und
Die Grünliberalen begrüssen grundsätzlich, dass der Bundesrat die Strassenfinanzierung verursachergerecht über die Automobil- und Mineralölsteuer vornehmen möchte. Dennoch sind die Grünliberalen skeptisch, ob der Ausbaubedarf so hoch ist, wie heute allgemein angenommen wird. Solange beim Privatverkehr keine Kostenwahrheit bezüglich der
Die Grünliberalen haben die „Swissness-Vorlage“ in der heutigen Schlussabstimmung im Nationalrat abgelehnt. Für die Grünliberalen nützt die heute verabschiedete Vorlage der Schweizer Wirtschaft kaum etwas. Die „Swissness“ wird mit dem Gesetz nicht qualitativ verbessert, vielmehr wird einfach der Inlandanteil auf
Die Grünliberalen bedauern das erneute Nichteintreten des Nationalrats auf die „Lex USA“. Dass der Nationalrat die Verantwortung auf den Bundesrat abschiebt, zeugt von Feigheit und zeigt, dass die Mehrheit der Parteien im Nationalrat nicht willens ist, für die Schweiz Verantwortung
Die unheilige links-rechts Allianz im Bundeshaus beerdigt nach den Sparmassnahmen beim Bundeshaushalt das ganze zweite Massnahmenpaket der 6. IV-Revision und hinterlässt einen Scherbenhaufen. Ein fatales Signal für die notwendigen Sanierungen weiterer Sozialwerke.
Die Grünliberalen finden es unverantwortlich, dass der Nationalrat nicht auf die „Lex USA“ eingetreten ist, nachdem der Ständerat seine staatspolitische Verantwortung wahrgenommen hat. Nüchtern betrachtet gibt es keine Alternative zum vorliegenden Gesetz. Die Schweizer Banken brauchen eine Möglichkeit, ihre Vergangenheit
Die Grünliberalen haben keinerlei Verständnis für die Rückweisung des Konsolidierungs- und Aufgabenüberprüfungsprogramms an den Bundesrat. Die unheilige Allianz von SVP und SP gefährdet damit die zweifelsfrei notwendige Entlastung des Bundeshaushalts. Es ist zu befürchten, dass die Schweiz ab 2015 in
Die Grünliberalen nehmen erfreut zur Kenntnis, dass sich auch der Ständerat für eine rasche und dauerhafte Mittelfreigabe für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) ausgesprochen hat. Damit bekennt sich auch der Ständerat zur ersten Phase der Energiestrategie 2050. Mit der Wahlmöglichkeit zwischen
Die Grünliberalen wollen eine dauerhafte Lösung beim Steuerstreit mit den USA. Stossend ist allerdings, dass der Schweiz FATCA von Seiten der USA faktisch einseitig aufgezwungen wird. Mit dem Modell II hat die Schweiz aber eine Variante ausgehandelt, welche den Besonderheiten
Die Grünliberalen streben eine rasche und abschliessende Lösung beim Steuerstreit mit den USA an. Die beantragte Streichung des Steuerdeals von der Traktandenliste lehnen die Grünliberalen deshalb ab. Aufgrund der aktuell verfügbaren Informationen erachten die Grünliberalen die ausgehandelte Lösung als gangbaren
Die Grünliberalen sind enttäuscht, dass der Bundesrat die Volksinitiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ ablehnt. Dass der Bundesrat sogar auf die Erarbeitung eines Gegenvorschlags verzichten will, lässt die Grünliberalen ernsthaft daran zweifeln, ob der Bundesrat überhaupt eine ökologische Steuerreform will. Für die
Die Grünliberalen stellen sich hinter FABI in der Stossrichtung des Ständerates, fordern zusätzlich aber die staatsquotenneutrale Abschaffung des Fahrtkostenabzugs. Der sogenannte „Pendlerabzug“ bringt starke ökologische und verkehrspolitische Fehlanreize mit sich und läuft dem Ziel der Grünliberalen zuwider, das stetige Wachstum
Die Grünliberalen verlangen die Rückweisung der vorgeschlagenen Änderung des Gentechnikgesetzes und der Koexistenzverordnung. Die Grünliberalen haben grundsätzliche Zweifel, dass GVO-Produkte in der Schweiz einem Bedürfnis entsprechen und bezweifeln auch einen positiven Kosten-Nutzen-Effekt. Eine Koexistenz wird nicht ohne Restrisiken zu haben
Die Grünliberalen unterstützen die Stossrichtung des Bundesrats, wonach die Armee stärker auf aktuelle Bedrohungen (Naturkatastrophen, Terrorismus und Cyberangriffe) und somit auf die Unterstützung der zivilen Behörden ausgerichtet werden soll. Auch die flexible Bereitschaft sowie die Verbesserung der Ausbildung und der
An ihrer Delegiertenversammlung in Luzern fassten die Grünliberalen die Parolen für vier anstehende nationale Volksabstimmungen. Am 9. Juni sagen die Grünliberalen Ja zur Änderung des Asylgesetzes und Nein zur Volkswahl des Bundesrates. Die Delegierten haben zudem bereits heute die Parolen
Die Grünliberalen sind ab sofort auch in der italienischen Schweiz vertreten. Zum Parteipräsidenten wurde Franco Marinotti gewählt. Nach der Gründung steht vorerst der personelle und inhaltliche Aufbau der neuen Sektion im Vordergrund. Der Gründungsvorstand ist überzeugt, dass sich weitere Personen
Die Grünliberalen lehnen den vom Bundesrat geplanten Bau einer zweiten Gotthardröhre aus finanz-, verkehrs- und umweltpolitischen Gründen ab. Das geplante einspurige und richtungsgetrennte Verkehrsregime in beiden Gotthardröhren ist eine Alibi-Übung, welche Milliarden kostet und die Bundesverfassung verletzt. Zudem läuft das
Die Grünliberale Fraktion lehnt in der anstehenden Sondersession des Nationalrats sowohl die „Familieninitiative“ wie auch die Volksinitiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ ab. Beide Initiativen verkennen die Realitäten unserer liberalen und pluralistischen Gesellschaft, zu welcher sich die Grünliberalen explizit bekennen.
Die Grünliberalen bedauern den Entscheid des Bundesgericht, welches offenbar die wirtschaftlichen Interessen der BKW und des Kantons Bern höher gewichtet hat als die Sicherheit. Mit dem Entscheid, dass das AKW Mühleberg eine unbefristete Betriebsbewilligung erhalten soll, sehen die Grünliberalen nun
Die Fraktionen der Grünliberalen (Martin Bäumle), der SP (Silvia Schenker), der Grünen (Balthasar Glättli) und der BDP (Martin Landolt) sowie Nationalrätin Doris Fiala (FDP) haben am letzten Sessionstag eine gleichlautende parlamentarische Initiative eingereicht, welche die Gleichstellung eingetragener Partnerschaften mit Ehepaaren
Die Grünliberalen befürworten die Revision des Lebensmittelgesetzes, welche dem zunehmend grenzüberschreitenden Handel mit Lebensmitteln gerechter wird und den Schutz der Gesundheit verbessert. Die Grünliberalen bedauern allerdings, dass der Geltungsbereich des Lebensmittelgesetzes nicht auf Futtermittel ausgedehnt wird, hier erwarten sie eine
Heute Donnerstag 14. März wurde in Glarus die kantonale Sektion der Grünliberalen (glp Glarus) gegründet. Zum Präsidenten wurde der 23-jährige Student Pascal Vuichard aus Mollis gewählt. Für die Grünliberalen steht die ökologische, wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit im Vordergrund. Die Grünliberalen
Die Grünliberalen sind erfreut, dass der Nationalrat heute eine Stärkung der erneuerbaren Energien über die kostendeckenden Einspeisevergütung beschlossen hat. Mit der gleichzeitigen Entlastung der stromintensiven Unternehmen, konnte gleichzeitig ein zweites Problem entschärft werden. Die heute überwiesene Vorlage kann als erster
Die Grünliberalen unterstützen bei der Bürgerrechtsrevision weitgehend die pragmatische Linie des Bundesrates. Die Integration und nicht die Aufenthaltsdauer in der Schweiz muss die Entscheidungsgrundlage für eine Einbürgerung sein. Dementsprechend sind die Grünliberalen enttäuscht, dass der Nationalrat durch pauschale Verlängerungen der
Die Grünliberalen werden die „Swissness-Vorlage“ in der Schlussabstimmung ablehnen, wenn der Ständerat die vom Nationalrat verlangten 60% Inlandanteil für Industrieprodukte übernimmt. In dieser strengen Variante schadet das Gesetz vielen Schweizer KMU. Die Totalrevision des Alkoholgesetzes unterstützen die Grünliberalen im Grundsatz,
Die Grünliberalen unterstützen die in der Cleantech-Initiative definierten Ziele und stimmten dieser heute im Nationalrat dementsprechend zu. Für die Grünliberalen ist es entscheidend, dass wir das Potenzial der schweizerischen Energieressourcen und das umfassende einheimische Know-How im Bereich der Energieeffizienz verstärkt
Die Grünliberalen bedauern, dass der Nationalrat heute gegen ihren Willen dem Investitionsschutzabkommen mit Tunesien zugestimmt hat. Die Grünliberalen erwarten, dass den Nachhaltigkeitskriterien bei Investitionsschutzabkommen mehr Gewicht beigemessen wird. Unternehmen, welche an umweltschädigenden Praktiken festhalten, dürfen von solchen Abkommen nicht profitieren.
Die Grünliberalen stimmen dem Staatsvertrag mit Deutschland nur zähneknirschend zu. Für die Grünliberalen ist es aber zentral, dass der Staatsvertrag ohne Pistenveränderungen umgesetzt wird. Der vorliegende Staatsvertrag ist deutlich schlechter, als die Version, welche uns vor rund 10 Jahren vorlag.
Die Grünliberalen lehnen die Volksinitiative „Ja zur Hausarztmedizin“ ab, unterstützen aber den direkten Gegenvorschlag. Obwohl die Initiative ein wichtiges Anliegen aufgreift, ist es für die Grünliberalen falsch, einen einzelnen Berufsstand privilegiert in der Verfassung zu verankern. Mit dem direkten Gegenvorschlag
Die Grünliberalen bedauern, dass sich die Mehrheit des Ständerates heute für die Beschaffung des Kampfflugzeuges Gripen ausgesprochen hat, auch wenn die Ausgabenbremse heute noch nicht gelöst wurde. Bevor neue Kampfflugzeuge überhaupt in Betracht gezogen werden dürfen, muss aus Sicht der
Auf Antrag der Grünliberalen hat sich der Nationalrat heute zuerst für eine Autobahnvignette von 80 Franken ausgesprochen. Das wäre die Basis für einen Kompromiss gewesen, nachdem der Nationalrat bislang für 70 Franken votierte, während der Ständerat an 100 Franken festhielt.
Die Grünliberalen nehmen resigniert zur Kenntnis, dass beim Thema Landwirtschaft im Bundeshaus sämtliche Grundsätze für ökonomische Prinzipien und eine nachhaltige Finanzpolitik über Bord geworfen werden. Mit gütiger Unterstützung einer Mehrheit der Freisinnigen wurden Mehrausgaben und Mindereinnahmen in der Höhe von
Die Grünliberalen nehmen mit Empörung zu Kenntnis, dass der Bundesrat an einer fliegerischen Nutzung des Flugplatzes Dübendorf festhalten will. Einerseits ist es inakzeptabel, dass der Standortkanton Zürich und die Standortgemeinden schlichtweg übergangen werden. Andererseits sendet der Bundesrat mit diesem Entscheid
In ihrer heute eingereichten Vernehmlassungsantwort zur Energiestrategie 2050 des Bundesrates bekennen sich die Grünliberalen klar zum klimafreundlichen Atomausstieg der Schweiz. Dieser sollte aber weniger zögerlich begangen werden als geplant. Zentral ist für die Grünliberalen die rasche Umsetzung einer umfassenden ökologischen
An ihrer Delegiertenversammlung in Solothurn fassten die Grünliberalen die Parolen für die eidgenössischen Volksabstimmungen vom 3. März. Nachdem die Delegierten bereits Ende letzten Jahres eine klare Ja-Parole zum revidierten Raumplanungsgesetz beschlossen, sprachen sie sich nun auch deutlich für den neuen
Wie die Bundeskanzlei gestern mitteilte, ist die Initiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ mit stolzen 108‘018 Unterschiften zustande gekommen. Die Grünliberalen freuen sich über diesen Erfolg der jungen Partei. Das Zustandekommen der Initiative beschleunigt die Diskussion über die schon lange notwendige Ökologisierung
Die Grünliberalen stellen sich gegen die Absicht des Bundesrats neue Kampfflugzeuge zu beschaffen. Aus Sicht der glp-Fraktion muss vor dem Kauf der Auftrag der Armee und insbesondere die Rolle der Luftwaffe klar definiert werden. Diese Klärung schuldet die Armee seit
Die Grünliberalen bedauern, dass die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats ihren Vorstoss zur Abschaffung der ausserdienstlichen Schiesspflicht zur Ablehnung empfiehlt. Das Obligatorische ist heute militärisch nicht mehr notwendig und deshalb zu einer indirekten Subventionierung der Schützenvereine geworden, was aus Sicht der