Bildung, Forschung & Innovation

Politik

Für eine chancengleiche und innovative Schweiz

Mut zur Lösung in Bildung, Forschung und Digitalisierung

Bildung und Forschung sind die Basis für ein erfolgreiches und zukunftsfähiges Land. Wir setzen uns für starke Volksschulen, Berufsbildung und Hochschulen, digitale Kompetenzen und internationale Zusammenarbeit ein. Durch eine gezielte Förderung von Innovation und Digitalisierung stellen wir sicher, dass die Schweiz auch in Zukunft ein führender Wirtschafts- und Forschungsstandort bleibt.

Alles beginnt mit guter Bildung

Bildung und Forschung spielen eine Schlüsselrolle für unsere Gesellschaft und Wirtschaft. Sie sichern die Chancengleichheit und unsere Innovationskraft. Eine starke Volksschule und das duale Bildungssystem sind die zentralen Elemente. Wir engagieren uns für das Erlernen einer zweiten Landessprache als erste Fremdsprache, um den Zusammenhalt zwischen den Landesteilen zu stärken. Zudem setzen wir uns für einen wettbewerbsfähigen Hochschul- und Forschungsstandort Schweiz ein. Internationale Kooperation ist dafür zentral, besonders mit Europa.

Schneller digitalisieren

Die Fax-Meldungen während der Corona-Pandemie haben unseren Rückstand bei der Digitalisierungaufgezeigt. Wir fordern, dass es endlich vorwärts geht. Das erhöht unsere Lebensqualität und stärkt unseren Wirtschaftsstandort. Statt Papierkrieg braucht es einfache Online-Formulare und Apps. Die elektronische Identität (E-ID) und das elektronische Patientendossier sind rasch, datensparsam und -sicher einzuführen. Und wir brauchen eine moderne Infrastruktur, mit einem raschen Ausbau des Glaserfaser- und 5G-Netzes, auch in ländlichen Gebieten.

Aktuelle Medienmitteilungen ​

Die Grünliberalen sind erfreut über die Ablehnung der radikalen Tierversuchsverbotsinitiative. Jetzt gilt es mehr Anreize für die 3R-Forschung zu setzen, wofür sich die Grünliberalen mit der parlamentarischen Initiative von Nationalrätin Katja Christ einsetzen. Auch das deutliche Ja zum Tabakwerbeverbot begrüssen
Nachdem der Bundesrat das Europadossier jahrelang konzept- und führungslos vor sich hinschob, hat er heute den grossen Scherbenhaufen produziert. Er nimmt den Zerfall der bilateralen Beziehungen zur Europäischen Union mutwillig in Kauf. Derselbe Bundesrat notabene, der das gleiche Rahmenabkommen im
Der Bundesrat eiert seit Jahren konzept- und führungslos herum. Als Tiefpunkt präsentierte er der EU nun offenbar Maximalforderungen. Dieses Vorgehen lässt auf ein mutwilliges Scheitern des Rahmenabkommens schliessen – oder auf einen völlig verzerrten Blick auf die Realität. Obwohl unsere

Aktuelle Vernehmlassungen

Die Grünliberalen unterstützen das Forschungsförderinstrument SWEETER ausdrücklich. Das Programm baut auf dem bewährten Forschungsförderinstrument SWEET auf und stellt eine wichtige Massnahme dar zur Förderung von Technologien in den Bereichen Energieeffizienz, Erneuerbaren und Energiespeichern. Zudem stärken die Mittel den Forschungs- und
Moderne Hochschulen und beste Forschungsbedingungen sind die Grundlage für Innovation, Fortschritt und Wohlstand in unserem Land. Die finanziellen Mittel für den ETH-Bereich müssen hierfür aufgestockt werden. Zudem sind die Mittel für den BFI-Bereich ohne Vorbehalt, d.h. nicht als Obergrenze, sondern
Die Grünliberalen bedauern, dass die Europäische Kommission die Schweiz infolge des einseitigen Abbruchs der Verhandlungen über ein institutionelles Rahmenabkommen bei Horizon Europe und den damit verbundenen Programmen und Initiativen (Euratom-Programm, ITER und Digital Europe Programme) als Drittstaat eingestuft hat. Die