Mobilität & Raumplanung

Politik

Für eine nachhaltige Raumplanung und zukunftsfähige Mobilität

Mut zur Lösung in Mobilität und Raumplanung

Die Schweiz braucht eine vorausschauende Raumplanung, die Landreserven schont und den Wohnungsbau effizient gestaltet. Durch intelligente Verkehrsplanung und die Verbindung von Wohn- und Arbeitsräumen reduzieren wir den Mobilitätsbedarf und steigern gleichzeitig die Lebensqualität.

Intelligenz statt Teer und Beton

Auf Verkehrswachstum wird immer gleich reagiert: mit Ausbau. Milliarden fliessen heute unnötig in Teer und Beton. Dabei haben unsere Strassen ausserhalb der Spitzenzeiten schon heute massive Überkapazitäten. Intelligente Verkehrsmanagementsysteme, moderne Arbeits- und Schulmodelle sowie ein Mobility Pricing können dieses Problem lösen. Gleichzeitig wollen wir Wohnen, Freizeit und Arbeit möglichst nahe zusammenbringen, um den Bedarf an Mobilität zu senken und gleichzeitig den Komfort zu steigern. Vor allem soll Verkehr vermieden werden. Die Verlagerung auf effizientere Verkehrsmittel wie Velo- und Fussverkehr sowie ÖV muss gefördert werden. Der Elektromobilität kommt zudem in der Energiewende eine Schlüsselrolle zu, weil die Batterien als Energiespeicher unser künftiges Stromsystem ideal ergänzen.

Verdichten statt zersiedeln

Es braucht mehr Wohnraum, aber auch grüne Oasen dazwischen. Deshalb wollen wir die bereits bebauten Flächen besser nutzen. Die Agglomerationen sollen auch in Zukunft attraktive Gebiete mit einer intakten Landschaft sein, was eine massvolle Verdichtung erfordert. Ausserhalb der urbanen Zentren muss die Raumplanung sowohl den Schutz der Landschaften als Erholungsgebiete als auch die sozialen und wirtschaftlichen Anliegen der Berg- und der Randgebiete berücksichtigen. Ein ökologisch verträglicher Tourismus soll Platz haben.

Aktuelle Medienmitteilungen ​

An ihrer heutigen Delegiertenversammlung in Rüschlikon (ZH) hat die GLP die Parolen der beiden Mietrechtsvorlagen vom 24. November gefasst: Sie sagt Nein zur Verschärfung der Untermieterregelungen. Gleichzeitig sprechen sich die Delegierten aber für die Beschleunigung der Kündigung wegen Eigenbedarf aus.
Die GLP begrüsst grundsätzlich die Bemühungen des Bundesrats, den Bundeshaushalt wieder ins Lot zu bringen und finanzpolitischen Handlungsspielraum zu schaffen. Sparen nach dem Motto «Die Vergangenheit weiter subventionieren, statt in die Zukunft zu investieren» wird die GLP nicht unterstützen. Sie
Nach dem Ja der Grünliberalen zur Biodiversitätsinitiative stellen sich die GLP-Delegierten an ihrer heutigen DV gegen den Autobahnausbau und entscheiden sich für die Einheitliche Gesundheitsfinanzierung (EFAS).

Aktuelle Vernehmlassungen

Die Grünliberale Partei unterstützt den Vorschlag des Bundesrates zur LSVA.
Es braucht eine mittel- und langfristige Sicherstellung für Unterhalt, Betrieb und Erweiterungsprojekte.
Die Automobilsteuer leistet einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der Schweizer Strassenverkehrsinfrastruktur. Die Steuer von 4 Prozent auf den Import von Automobilen generiert jährlich rund CHF 350 Millionen. Um marktwirtschaftliche Anreize für die Elektroautomobilität zu schaffen, führte der Bundesrat 1997 eine