Nationalrätin und WAK-N-Mitglied Kathrin Bertschy: „Der Nichteintretensentscheid der Kommission zeugt von Interessenpolitik für einzelne Unternehmen, die von abgeschotteten Märkten profitieren. Dass die andere Seite das Wettbewerbsrecht gleich für staatliche Preissetzungen in funktionierenden Märkten missbrauchen will, entbehrt ökonomisch aber genauso jeder Grundlage.“
Nationalrat und WAK-N-Mitglied Thomas Maier: „Wir Grünliberalen setzen auf funktionierende Märkte und Wettbewerb, dafür braucht es klare Regeln gegen Kartelle. Leider zeigt sich wieder einmal, dass viele angeblich wirtschaftsliberale Politiker Lobbyisten einzelner Branchen und Unternehmen sind und nicht die Interessen der Konsumentinnen und Konsumenten im Auge haben.“