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Nationalrätin Barbara Schaffner übergab heute zusammen mit weiteren GLP-Mitgliedern und -Sympathisanten den Appell «Faire Preise für Solarstrom» der Bundeskanzlei. Darin fordern die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner faire Konditionen für die Einspeisung und die lokale Nutzung von Sonnenstrom.
Die Bevölkerung hat der aktuellen Schweizer Umweltpolitik mit dem Nein zur Umweltverantwortungs-Initiative ihr Vertrauen ausgesprochen. «Dieses dürfen wir nicht enttäuschen und müssen weiter ambitioniert bleiben», sagt Parteipräsident Jürg Grossen. «Das ist ein Auftrag ans Parlament, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen»,
Die Grünliberalen empfehlen ein Nein zur Volksinitiative über die Umweltverantwortung. Sie sprechen sich klar gegen die schädliche Vorlage aus, die ein besseres Leben verspricht, die in Tat und Wahrheit aber unseren Alltag auf den Kopf stellen würde. Die GLP lehnt
Zur Förderung der Erwerbstätigkeit, gegen den Arbeitskräftemangel und für den Zusammenhalt aller Generationen: In einer Allianz aus Wirtschaft, der Politik und Verbänden lancieren die Grünliberalen die Initiative für eine paritätische Familienzeit. Dies haben die GLP-Delegierten heute in Thun BE beschlossen.
Sanija Ameti hat sich entschieden, die GLP zu verlassen, wie sie die Partei informiert hat. Die Grünliberalen nehmen das zur Kenntnis.
Die GLP freut sich über den Beitritt des 62-jährigen Nationalrats Matthias Jauslin. Er hat seinen Wechsel am Donnerstagmorgen bekanntgegeben. Jauslin wird Teil der GLP-Fraktion. «Wir teilen dieselben Haltungen und Werte», heisst ihn Fraktionspräsidentin Corina Gredig willkommen.
Heute ist ein historischer Tag! Der Bundesrat hat die Verhandlungen mit der EU abgeschlossen. Damit bekommt die Schweiz die Chance, den bilateralen Weg aus der Sackgasse zu führen. Diese müssen wir packen. Die GLP dankt dem Bundesrat und der Schweizer
Der PUK-Bericht zur Rolle des Bundes bei der CS-Krise stellt den Behörden ein mehr oder weniger zufriedenstellendes Zeugnis aus. Die Kommission sieht dennoch Handlungsbedarf, macht Empfehlungen und reicht Vorstösse ein. Die GLP unterstützt diese. Doch: «Schlechte Geschäftsführung lässt sich nicht