Bei einer Annahme der die Volksinitiative &bdquo“;Schluss mit der MWST-Diskriminierung des Gastgewerbes“ müsste das Gastgewerbe einem reduzierten Satz unterstellt werden, was weder wirtschafts- noch sozialpolitisch begründbar ist und Steuerausfälle von über 700 Millionen Franken zur Folge hätte. Die Erarbeitung eines sinnvollen Gegenvorschlags ist aus Sicht der Grünliberalen aussichtslos. Die eingebrachte Idee, bei der Besteuerung zwischen warmen und kalten Speisen zu unterscheiden, wäre noch weitaus kurioser als die heutige Regelung und wird von den Grü“nliberalen deshalb klar abgelehnt.