„Die Unternehmenssteuerreform III ist auf Kurs. Das ist sowohl für die Schweizer Unternehmen wie auch für Bund, Kantone und Gemeinden von zentraler Bedeutung. Die heutige Steuerpraxis ist international nicht mehr zulässig, denn ohne die Reform würde die Schweiz Unternehmen und somit wichtige Steuereinnahmen verlieren. Umso mehr steht der Nationalrat nun in der Pflicht, nicht noch weitere Steuersenkungen in die Vorlage zu packen, welche primär Partikularinteressen bedienen und damit die ganze Vorlage gefährden“, so Parteipräsident Martin Bäumle.